Warum sich bereits über 850 Unternehmen bei der Internen Kommunikation für HUMANSTARSapp entschieden haben.

Für konsequente IT-Sicherheit gehen wir keinen Kompromiss ein und investieren seit 20 Jahren fortlaufend in höchste Sicherheitsstufen – eigenes IT-Sicherheits- und Datenschutzkonzept entwickelt mit der VR-Bank Starnberg mit externen Pentests mehrmals pro Jahr. Neben sicherheitsrelevanten Einrichtungen und Unternehmen setzen zunehmend Kunden auf HUMANSTARSapp, die sich strategisch für eine autarke Lösung mit Planungssicherheit in Deutschland entscheiden – auch für den Fall eines IT-Shutdowns nach Cyber-Angriff auf bereits bestehende interne Systeme (krisensichere Kommunikation). So WERTvoll – gerade in der heutigen Zeit!

Unseren Kunden bieten wir Festpreise – ohne langjährige Bindung mit voller Transparenz. Sehr WERTgeschätzt – was uns außerordentlich freut!

 

VR Bank Starnberg (Video 2018)

Schnellecke Logistics (Video 2019)

psdbank

Frank Tiefel

Abteilungsleiter Organisationsentwicklung
"Die App funktioniert auch außerhalb unseres Banknetzwerkes auf den eigenen Devices. Im Rahmen der Störungskommunikation sind somit alle MitarbeiterInnen jederzeit erreichbar. Private Chat-Gruppen über WhatsApp wurden überflüssig. Die komplette Kommunikation erfolgt im geschützten Bereich über die HumanStar App bzw. den Browser."

PSD Bank

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Stefan Streit

Leitung Externe Kommunikation
"Vielfältige Kommunikations- und Informationsmöglichkeiten, eigene Gestaltungsmöglichkeiten, schnelle und kompetente Unterstützung durch das Humanstars-Team bei der Umsetzung von Ideen, Änderungswünschen oder wichtigen Fragen wie z. B. Datenschutz."

Gesundheitseinrichtungen Passau

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André Garrels

Geschäftsführer Autohaus Berolina
"Perfekt für Unternehmen mit mehreren Standorten. Meldungen und Informationen müssen wir nicht immer für alle Standorte teilen, da jetzt betriebsspezifische Aktionen möglich sind. Gleichzeitig ist es ein Instrument, um die Standorte miteinander zu vernetzen, Fachgruppen zu bilden. Ein unverzichtbares Instrument, um auf alle notwendigen Informationen zur richtigen Zeit zugreifen zu können." 

 

Autohaus Berolina

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Alicia Nielsen

Marketing Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Kulmbach e.V.
"Wir nutzen die HumanstarsApp zur erweiterten Kommunikation mit all unseren Mitarbeiter*innen. Es ist möglich, jeden Mitarbeiter anzulegen, ob eine E-Mail Adresse besteht oder nicht. Dadurch können mit der App auch Mitarbeiter*innen erreicht werden, die keinen dienstlichen PC-Zugang besitzen. Perfekt für wichtige Mitarbeiter-Infos, -Benefits, Pressemitteilungen und vieles mehr."

AWO Kulmbach

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Karl Forster

Vorstand
"Die DSGVO-konforme Bereitstellung von unternehmensübergreifenden sowie von zielgerichteten gruppen- bzw. standortspezifischen Informationen überzeugt. Kommentar- und Like-Funktionen in Echtzeit erleichtern agiles Arbeiten in und zwischen Gruppen. Die Gruppierung in verschiedene Kommunikationsbereiche (nur Information, themenfokussierter Austausch, Fragebogen und Unterweisung, Chats, Channels) verhindert unübersichtliches Nachrichtendurcheinander." 

Kolping-Bildungswerk

spar

Dr. Michael Reinhart M.A.

Stv. Pressesprecher
"Corona hat gezeigt: Informationen im Unternehmen müssen zirkulieren. Das Intranet alleine reicht dafür bei manchen Sachverhalten nicht aus. Mit der App können wichtige Infos, etwa geschäftspolitische Aussagen des Vorstandes, medial und emotional mittels Bilderstrecken und Videobotschaften verlängert und intensiviert werden."

Sparkasse Ansbach

unterberger

Alexander Pinitsch

Leitung IT
"Einfache Bedienung der Plattform, von überall erreichbar, funktionieret mit allen gängigen Browsern - ebenso mit Tablet Handy oder PC Sicherheit und Datenschutz sind optimal gewährleistet. Einbindung von externen Personen problemlos Möglich. Finde die Feedback Funktion ein gelungenes Feature."

Unterberger-Gruppe

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Kathrin Eitel

Projektleiterin Marketing
"Tolle App mit der wir alle Informationen an unsere Mitarbeitenden gebündelt und sicher weitergeben können. Das Team der Humanstarsapp ist immer hilfsbereit und erreichbar."

Durmin Entsorgung & Logistik

schaffer

Klaus Heinrich

Partner
"Klasse Software-Entwicklung - immer auf der Höhe der Zeit. Gut organisierter Support im Bedarfsfall. Sehr gute Ideen im Kernbereich Mitarbeiter. Insbesondere die Datensicherheit durch Hosting auf deutschen Servern sowie Funktionalitäten die mindestens dem aktuellen Standard entsprechen (Teams/WhatsApp)."

Schaffer & Collegen

wang

Hendrik Wang

Personalwesen
"Das Team berät einen ständig und haben immer gute Ideen und Vorschläge. Der Support geschieht meistens noch am selben Tag und Probleme werden schnellstmöglich angegangen. Kontinuierliche Updates von Funktionserneuerung bishin zu Quality of Life Features alles dabei."

WANG Anlagenbau

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Christian Ruppert

Geschäftsführender Direktor
"HUMANSTARSapp begleitet mehr als 650 Mitarbeitende in den Sparten Oper, Schauspiel, Ballett und Konzert bei der Internen Kommunikation in allen relevanten Sprachen und ermöglicht auch die Erschließung digitaler Theaterwelten und die Nutzung digitaler Technik zur Erweiterung der Kommunikation zwischen Schauspieler*innen und Publikum."

Staatstheater Nürnberg

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Katharina Widmann

Leiterin Personalmanagement
"Wir haben eine digitale Plattform für alle Mitarbeiterinformationen des Unternehmens. Modern und digital sind diese Informationen stets für die Mitarbeiter in allen Sprachen abrufbar, egal von welchen Endgerät aus. Die professionelle Rechtevergabe ist für uns ein wichtiges und notwendiges Tool."

Mila BERGMILCH SÜDTIROL

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Matthias Burkard

Leiter Konzernkommunikation
"Die App hat wahnsinnig viele Funktionen und wurde in den letzten Jahren kontinuierlich verbessert. Auf Kundenwünsche wird sehr schnell eingegangen. Die Betreuung und der direkte Kontakt zum Entwickler-Team ist großartig."

Zeitfracht Gruppe

inpro

Lars Sert

Leiter IT
"Der Kontakt und der Austausch sind hervorragend. Man fühlt sich gut aufgehoben. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist top im Vergleich zu der Konkurrenz."

InPro electric

stadtw

Daniela Tieke

Marketing | Kommunikation
"Mit der MitarbeiterApp erreichen wir nun auch Kolleginnen und Kollegen, die keinen Desktop-Arbeitsplatz haben. Wir nutzen sie seit über einem Jahr und sind sehr zufrieden. Uns gefällt, dass die App ständig weiterentwickelt wird. Da wird auch auf Kundenwünsche eingegangen. Im Marketing nutzen wir das News- und das Informationsmodul am häufigsten. In anderen Bereichen (z.B. Personal) kommt aber auch das Umfrage-Modul zum Einsatz."

Stadtwerke Schüttorf - Emsbüren

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Lisa-Marie Holch

Marketing Manager
"Die Software ist sehr benutzerfreundlich aufgebaut und umfasst viele Tools und Features wie die Möglichkeit, Umfragen zu erstellen oder die Spracheinstellungen anzupassen. Die App kann neben Fotos auch mit PDF-Dateien, Videos etc. bespielt werden. Ein toller Vorteil ist, dass die Veröffentlichung von Beiträgen zeitlich eingetaktet werden können und so eine langfristige Vorausplanung möglich ist."

Würth-Gruppe - Arnold Umformtechnik

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René Güntner

Inhaber REWE Güntner oHG
"Ich kann die App individualisieren mit meinem Firmen-Logo etc.. Einfache Struktur, für Mitarbeiter jeden Alters nutzbar, alle Mitarbeiterdaten auf einen Blick, Chatfunktion, Lesebestätigung bei Informationen, leichtes Wiederauffinden von Infos."

REWE Supermärkte

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Gerd Neuwirth

Pressesprecher | Unternehmenskommunikation
"Wir wollten, dass alle relevanten Informationen auch mit Sicherheit und zeitnah alle Kolleginnen und Kollegen erreichen. Gerade während der Coronazeit und auch jetzt war und ist die App ein unersetzliches Tool, damit alle auf einem Stand sind. Wir sparen auch Zeit, weil der Aufwand für Aktualisierungen sehr gering und extrem benutzerfreundlich ist. Für unsere Bedürfnisse ist das Tool perfekt."

Stadtwerke Neuwied

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Thomas Buchenau

Geschäftsführer
"Das Meeting-Tool ist klasse ! Sie bieten hier Funktionen an, die selbst Teams nicht hat. Wir finden für unseren Verband und unsere Mitglieder eine super Ton- und Bildqualität vor. Glückwunsch und herzlichen Dank!"

Verband Deutscher Gartencenter

sis

Sven Ehrlich

Projektmanager SIS
"Riesiges Grundpaket, viele Funktionen können von den Nutzern einfach anders genutzt werden, übersichtlich, intuitiv, Adminoberfläche einfach zu bedienen, Nutzern verschiedene Gruppen zuweisbar, DSGVO-konform (alle Daten, auch Backup liegen auf dt. Servern). Zusammenarbeit mit Externen leicht möglich, sichere und problemlose Nutzung der Unternehmensdaten auf privaten Endgeräten, sogar kleine Nachprogrammierungen passieren oft schnell."

SIS - Schweriner IT- und Servicegesellschaft (Kommunalservice Mecklenburg)

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Christoph Höpfer

Gesellschafter / Director / CEO
"Plattform unabhängig - simpel - skalierbar - umfassend - wachsend. Die App passt für jede Grösse und deckt alle relevanten Bereiche ab. Deutscher Server - DSGVO konform. Super Support und aus der Praxis entstanden."

HÖPFER&HÖPFER Friseure

gemein

Walter Stuber

Geschäftsführender Gesellschafter
"Wir setzen die App seit über 6 Jahren im Unternehmen erfolgreich ein. Wir können auf einfache Weise mit unsern Mitarbeiter/innen in unseren 3 Niederlassungen und im Stammhaus einfach mit Informationen austauschen. Der Chat wurde am Anfang etwas spärlich verwendet, heute ist es Standard im Unternehmen. Die Möglichkeit verschiedene Formate, Bilder, pdf, Videos usw. hochzuladen, bringt unserem Unternehmen einen großen Mehrwert."

GEMEINHARDT

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Michael Schrott-Kostwein

Human Resources & Controlling
"Wir haben eine Kommunikationsplattform mit allen Mitarbeitern die noch nie da war. Jeder Mitarbeiter ist pro Standort in Landessprache sofort und über alle wichtigen Dinge und Abläufe im Unternehmen informiert. Diese Art der Kommunikation ist absolut zeitgemäß!"

Kostwein Group

simmeth

Frank Simmeth

INLPTA Trainer & ECA Lehrcoach
"Am besten ist, dass man sich viele unterschiedliche Anwendungen sparen kann. Wir haben vorher mit Teams gearbeitet. Das ist schon nicht so schlecht. Im Alltagseinsatz braucht man aber weitere Apps und Anwendungen, da Teams doch sehr allgemein gehalten ist. Jetzt haben wir alle Anwendungen in einer App vereint. Das macht die komplette Kommunikation einfacher"

Simmeth-Training

Wie Unternehmen HUMANSTARSapp für ihre Interne Kommunikation nutzen

Ausgewählte Kundenstimmen zur Erfolgsgeschichte der Plattform (im Buchhandel und direkt hier online erhältlich):

Marcel Schoon arbeitet seit 20 Jahren bei Schnellecke Logistics. Ursprünglich hat er in der IT angefangen, und ist nun vor vier Jahren in den Bereich interne Kommunikation gewechselt. Seit Ende 2019 nutzt das Unternehmen die HUMANSTARSapp. Das Unternehmen beschäftigt über 16.700 Mitarbeitende an 84 Standorten auf vier Kontinenten.

„Der Preis ist für mich das beste Argument für die App”

„In Deutschland ist die HUMANSTARSapp die Startseite von jedem PC hier im Unternehmen. Das bedeutet: Wenn ein Mitarbeiter den PC startet und den Browser öffnet, ist er direkt in unserem Intranet. Das Ziel ist, irgendwann in allen internationalen Standorten die App so zu nutzen wie wir sie in Deutschland nutzen. Wir sind da schon sehr weit fortgeschritten im internationalen Rollout, haben es aber noch nicht komplett abgeschlossen.

Die HUMANSTARSapp ist die erste Software, die weltweit für alle Mitarbeiter lizensiert wurde. Das ist wirklich erstmalig. Wir sprechen hier von 17.000 Mitarbeitern weltweit. Grundsätzlich gilt bei uns die Aussage: Für PCs im Unternehmen ist die Nutzung Pflicht. Für Mobilgeräte ist es freiwillig, weil wir niemanden dazu zwingen können, etwas auf sein privates Gerät zu laden. Aber die Anmeldezahlen sind sehr hoch. In Deutschland haben wir Standorte wie Glauchau, da haben wir regelmäßige Anmeldezahlen von über 60 Prozent.

Wir hatten vorher auch ein Intranet. Aber damit haben wir nur die Menschen erreicht, die am PC arbeiten.

Wir haben dann TVs in den Hallen angebracht, wollten aber noch einen Schritt weiter gehen. Unsere Mitarbeiter haben jetzt die Möglichkeit, die HUMANSTARSapp auf ihre Geschäftsgeräte oder Privatgeräte zu installieren. Das ist für uns insofern wichtig, weil wir ungefähr 25 Prozent PC-Mitarbeiter haben, die die App auf dem Computer nutzen. Die anderen 75 Prozent sind Shopfloor-Mitarbeiter, also Leute, die in der Logistik arbeiten, die keinen PC haben. Von denen haben wiederum nicht alle Geschäftsgeräte, weswegen es für uns praktisch ist, dass sie die App auch auf ihren Privatgeräten nutzen können.

Die 25 Prozent der PC-Benutzer nutzen die Chat-Funktion weniger. Die operativen Mitarbeiter verwenden den Chat mit verschiedenen Gruppen. Damit versuchen wir, andere Chatprogramme wie WhatsApp abzulösen. Das ist noch nicht 100 Prozent gelungen, aber ich weiß, dass sehr viele Mitarbeiter die Chat-Funktion nutzen.

Wir hatten am Anfang nicht geplant, die App an allen Standorten zu nutzen.

Kurz vor Corona haben wir sie in unserem Standort in Glauchau mit 600 Mitarbeitern getestet. Das Team dort hatte gesagt, dass sie gern an ihrer internen Kommunikation arbeiten würden. In der Zeit des Tests kam dann Corona auf. Wir waren, so wie alle anderen Unternehmen, verpflichtet, verschiedene gesetzgebende Dokumente zeitnah an alle Mitarbeiter zu verteilen. Und durch die App konnten wir die Mitarbeiter in Glauchau schnell erreichen. Vorher wurde dort nur über Aushänge und Zettel kommuniziert. Deswegen hat die App sehr schnell eine gute Akzeptanz an diesem Standort erfahren. Und das war natürlich das perfekte Beispiel, um die App auch in unseren anderen Standorten zu nutzen.

Ein Vorteil, den diese App gegenüber anderen Mitarbeiterapps hat: Die Benutzer werden vollautomatisch angelegt und auch wieder gelöscht.

Wir haben das System an unser Personalsystem angedockt. Und wenn heute ein neuer Mitarbeiter im Personalsystem angelegt wird, ist er morgen automatisch in der Mitarbeiterapp und kriegt automatisch Zugangsdaten. Wenn jemand das Unternehmen verlässt, ist der Zugang spätestens 24 Stunden später gesperrt. Dieses Feature war problemlos einrichtbar und macht den Administrationsaufwand für uns wirklich sehr gering.

Da es eine Applikation ist, die sehr viele Menschen betrifft, ist es normal, auf ein wenig Widerstand zu stoßen.

Deswegen war es mir besonders wichtig, dass diese App das besser macht, was bei anderen kritisiert wurde. Solche Dinge wie Bedienbarkeit, Übersichtlichkeit, und dass man Informationen dort teilt, die die Mitarbeiter wirklich interessieren. Es müssen die Themen drinstehen, die auf dem Flurfunk besprochen werden. Deswegen ist es auch wichtig, dass es bei uns Gruppen für die einzelnen Standorte gibt, in denen im kleineren Kreise diskutiert werden kann. Und eine für alle Standorte in Deutschland, wo es um Informationen geht, die alle betreffen. Mir gefällt es, dass man die Informationen so gezielt verteilen kann.

Beliebte Informationen

Wir haben ein Benefit-System, wo Sachen drinstehen wie Firmensport, Vergünstigungen für externe Portale oder Fahrräder, die man leasen kann. In diesem Bereich informieren sich besonders viele Leute. Aber auch allgemeine Informationen über unsere anderen Standorte interessieren die Mitarbeiter oft. Viele haben sich positiv darüber geäußert, dass sie auch mal etwas von anderen Standorten mitkriegen.

Ich finde die Multimedialität besonders positiv.

Dass wir Videos in der App posten können, ist sehr praktisch. Wir haben letztens unser Müllsystem in einem Standort umgestellt, weil wir uns ein bisschen nachhaltiger organisieren wollten. Dann haben wir einfach ein kurzes Video gedreht, schnell in die Kamera gesprochen und es an alle an diesem Standort geschickt. Das hat dann anderthalb Minuten gedauert; gedruckt wären es drei Seiten PDF gewesen. Das machen wir nun öfter: Diese Videos sind ein minimaler Aufwand und erreichen die Menschen sehr viel besser als geschriebene Nachrichten.

Der Preis ist für mich das beste Argument für die App.

Im Vergleich mit anderen App-Anbietern zahlen wir ein Viertel bis ein Fünftel weniger bei der HUMANSTARSapp. Denn je höher man lizensiert, desto signifikant günstiger wird es je Benutzer pro Monat. Und das war schon ein enormer Unterschied gegenüber den Konkurrenten.

Außerordentlicher Kundensupport

Ich habe 16 Jahre in der IT gearbeitet und dort mindestens 50 verschiedene IT-Systeme betreut. Deswegen weiß ich: Der Kontakt vom Kunden zum Hersteller ist bei der HUMANSTARSapp wirklich außerordentlich. Sie versuchen, Kundenwünsche und Feedback mit in die Entwicklung einfließen zu lassen. Das geht natürlich nicht immer von heute auf morgen, aber man sieht auf jeden Fall, dass sie sehr auf die Meinungen der Kunden hören. Das ist schon sehr anders als bei Konkurrenten.“

Josef Pölt ist als Vorstand der Volksbank Raiffeisenbank Starnberg-Herrsching-Landsberg eG unter anderem verantwortlich für die IT. Das Unternehmen beschäftigt rund 450 Mitarbeiter. Viele Themen der Unternehmenskommunikation laufen seit 2018 hauptsächlich über die HUMANSTARSapp.

„Für viele Informationen das wichtigste Kommunikationsmittel in der Bank.“

„Ich stehe zwar kurz vor der Rente, kann aber für mich beanspruchen, dass ich, was IT-Fragen angeht, à jour bin, zu Hause ebenso wie bei der Arbeit. Wenn ich im Büro den Rechner hochfahre, startet die HUMANSTARSapp. Ich verschaffe mir einen Überblick über die Blogs. Wir haben für jede Abteilung und diverse Themen Blogs eingerichtet. Ich bin Admin, das heißt, dass ich alles sehe, auch wenn ich nicht alles lese. Ich habe meine Favoritenordner eingerichtet, die mir alles Wichtige anzeigen.

Alle Mitarbeiter der Bank nutzen die HUMANSTARSapp, die oberste Führungsebene selbstverständlich auch.

Als Bank gelten für uns extrem strenge Auflagen, was unsere IT angeht. Wir suchten für unsere Unternehmenskommunikation ein Instrument, das außerhalb unserer Systeme auf einer sicheren Basis laufen kann. Auf WhatsApp oder Ähnliches auszuweichen, das geht natürlich für eine Bank aufsichtsrechtlich überhaupt nicht. Wir hatten ein Intranet, allerdings auf der Basis von Lotus Notes – über 300 Datenbanken! –, das auch nicht auf Smartphones funktioniert, sondern nur am Arbeitsplatz genutzt werden kann. Außerhalb der Arbeitszeit war es also nicht möglich, die Mitarbeiter zu erreichen. 

Wir haben mit verschiedenen Anbietern gesprochen und sind mit der HUMANSTARSapp, Marcel Setzer und seinem Team in Kontakt gekommen. Wir haben die Köpfe zusammengesteckt. Damals war die App noch längst nicht da, wo sie heute ist. Und bis heute sind wir wahrscheinlich der kritischste Kunde überhaupt, der immer wieder Neuerungen fordert.

An der Entwicklung, die die App genommen hat, haben wir mit unseren Anforderungen und Verbesserungsideen großen Anteil. Andere Anbieter wären uns nicht so entgegengekommen wie das Team von HUMANSTARS.

Deshalb entschieden wir uns für die HUMANSTARSapp, auch wegen des guten Preis-Leistungs-Verhältnisses. WhatsApp-Gruppen sind bei uns mittlerweile verboten. Das ist einfach ein aufsichtsrechtliches Thema.

Angefangen haben wir mit fünf Datenbanken, die wir in die App eingestellt und dafür im Lotus Notes-Intranet gelöscht haben. Wenn ein Mitarbeiter diese Information brauchte, musste er die neue App nutzen, eine andere Möglichkeit gab es nicht. Wir haben, glaube ich, 14 Tage Übergangsfrist eingeräumt. Die Umgewöhnung klappte in den meisten Bereichen gut, auch wenn es immer Mitarbeiter gibt, die dem Alten nachtrauern.

Heute ist die App sehr anerkannt, auch weil sie auf dem Smartphone und auf dem iPad rund läuft.

Heute nutzen wir parallel noch Lotus Notes Datenbanken, eine recht umfangreiche neue Software im Personalbereich, in der streng vertrauliche Daten hinterlegt sind, und die HUMANSTARSapp für die Mitarbeiterkommunikation. Bei der HUMANSTARSapp engagieren wir uns sehr in der Weiterentwicklung und auch dafür, dass die App in immer mehr Unternehmen zum Einsatz kommt. Wir sind hier weit mehr als nur eine Referenz.

Aus Überzeugung habe ich die HUMANSTARSapp schon in vielen Gremien persönlich vorgestellt und damit sicher sehr zur Verbreitung beigetragen.

Unsere Mitarbeiter finden es gut, dass sie in den Blogs, die wir in der App eingerichtet haben, Informationen kommentieren und teilen können. Wir wollen, dass die App im Unternehmen immer mehr genutzt wird, in allen Bereichen, und zum Beispiel Besprechungen überflüssig macht. Der Umdenkprozess ist hier in vollem Gange.

Die App hat uns auch während der Pandemiezeit sehr geholfen

Als das mit Corona anfing, nutzten wir die HUMANSSTARSapp bereits. Wir waren gut
vorbereitet, hatten auch bereits mobile Arbeitsplätze, weil wir schon zuvor auf dieses Thema gesetzt hatten. So arbeiteten schon im März 2020 70 Prozent aller Mitarbeiter von zu Hause aus. Das ging relativ flott. Ich selbst nutze gern die Spracherkennung, wenn ich etwas in der HUMANSTARSapp poste oder kommentiere, weil ich nicht am Rechner arbeite, sondern bevorzugt mit dem iPad oder Smartphone. Das ist einfach und unkompliziert. Die App hat da gegenüber den anderen Systemen bei uns im Haus deutliche Vorteile.

Bei uns gibt es beispielsweise die sogenannten VIP-News – damit erreiche ich in der Regel innerhalb von vier Stunden bis zu 70 Prozent der Belegschaft.

Auch wenn wir aufsichtsrechtlich keine große Bewegungs- und Entscheidungsfreiheit haben, weil wir als Bank der Aufsicht durch die BaFin unterstehen, mit strengen Vorgaben für unsere IT, konnten wir durch die HUMANSTARSapp vieles in unserer Kommunikation vereinfachen. Obwohl ich natürlich nicht sehe, wer was und wann gelesen hat, erkenne ich trotzdem, welche Themen auf großes Interesse stoßen und welche weniger.

Dadurch, dass wir die redundanten Systeme abgeschaltet haben und in vielen Bereichen nur noch auf die App setzen, hat unsere Kommunikation an Effizienz gewonnen.

Interne Kommunikation über eine App wie die HUMANSTARSapp, das ist ein spannendes Thema. Wenn Sie heute schauen, wie das Thema Kommunikation in vielen Betrieben noch gehandhabt wird: das ist eine Katastrophe. In vielen Fällen trauen sich die Leute nicht an solch ein Thema heran. Für uns ist die HUMANSTARSapp das wichtigste Kommunikationsmittel in der Bank für viele Inhalte. Nicht für alle, aber für viele. Und wenn ich einem Unternehmer zurufen soll, warum er sich guten Gewissens für die HUMANSTARSapp entscheiden kann, sage ich: einfach, schnell, günstig. Und die Zusammenarbeit mit dem Team von Marcel Setzer ist sehr, sehr gut, seit vielen Jahren.“

René Güntner ist seit 24 Jahren bei REWE und seit 17 Jahren selbständiger REWE-Kaufmann mit drei Märkten und 100 Mitarbeitenden. Die HUMANSTARSapp hat er 2015 in seinen Märkten als Infokanal implementiert.

„Zeitgemäß, modern und funktioniert!“

„Wer bei uns neu anfängt, gibt seine Daten in die App ein, sein Foto, und ab dann läuft die Kommunikation, für alle sichtbar. Meine Führungskräfte und ich sind die Hauptnutzer, wenn es darum geht, Informationen einzustellen. Das Schöne ist, dass wir unsere Mitarbeiter gut erreichen. Das sehen wir an den Öffnungsraten der Posts.

Unsere Öffnungszeiten sind von sieben bis 24 Uhr, ich habe also 17 Stunden geöffnet und 18 Stunden Arbeitszeit, weil die erste Schicht um 6 Uhr anfängt. Alle Mitarbeiter an den drei Standorten zu erreichen, die zu unterschiedlichen Zeiten da sind, das geht nur über die HUMANSTARSapp. Auch Aushilfskräfte, die nur sporadisch da sind, können wir so direkt und schnell informieren.

Über Push-Nachrichten sieht jeder, wenn es etwas Neues gibt

Am Wochentag, am Wochenende oder beim Abendessen – unsere Mitarbeiter nutzen die App, wenn sie Zeit und Lust haben. Wir kontrollieren das nicht. Unsere Empfehlung: Morgens zum Dienstbeginn und abends vor dem Nachhausegehen sollte man einen Blick darauf werfen, dann kann man nichts verpassen.

Eine Krankmeldung am Sonntagabend ist einfacher zu handeln als Montagfrüh

Die schnelle Kommunikation macht natürlich vieles einfacher. Über Chats stehen wir alle in Verbindung. Ich versuche immer, innerhalb von sechs bis acht Stunden zu antworten, zumindest ein „Daumen hoch“ oder „ist okay“ durchzugeben. Da versandet nichts. Ich habe die App als Kommunikationskanal zur Verfügung gestellt – da können meine Mitarbeiter auch erwarten, dass ich auf Fragen antworte und Infos von ihnen zur Kenntnis nehme. Gerade, wenn es etwas Unangenehmes gibt, zum Beispiel eine Krankmeldung, ist die schriftliche Kommunikation einfacher, die Hemmschwelle niedriger, als wenn man zum Telefonhörer greifen muss.

Wir kamen zur HUMANSTARSapp, weil wir einen zeitgemäßen Kommunikationskanal gesucht haben

Und wir wollten eine Lösung für alle und für alles. Zu Dr. Marcel Setzer und seinem Team haben wir schnell Vertrauen gefasst. Mir gefällt auch, dass die Server in Deutschland stehen und das System ISO 27001-zertifiziert ist. Ich kann feststellen, dass die App bei jedem gut ankommt, der neu bei uns anfängt. Solche Mitarbeiter-Apps scheinen in unserer Branche noch nicht sehr verbreitet zu sein.

Dabei ist es so einfach: Dienstpläne müssen nicht mehr ausgedruckt und aufgehängt werden. Solche Infos sind dank der HUMANSTARSapp jetzt papierlos auf jedem Smartphone verfügbar.

Der Anfang mit der App stellte für uns überhaupt keine Probleme dar. Natürlich musste man erst einmal hinter allen herlaufen, bis Daten und Fotos drin waren. Es gab auch ein paar „Kinderkrankheiten“, weil wir zu den frühen Nutzern gehört haben. Aber die App hat sich seit unserem Start toll weiterentwickelt und immer wieder kommen neue Funktionen hinzu. Zuletzt haben wir eine Feedback-Funktion integriert. Die neuen Funktionen sind immer ein Angebot: Man kann die integrieren, die für den eigenen Betrieb Sinn machen.

Seitens der Mitarbeiter gibt es praktisch keine Rückfragen zur App

Alles ist selbsterklärend. Okay, wir haben eine Mitarbeiterin, die gar kein Smartphone besitzt. Aber was soll ich sie quälen? Eine Mitarbeiterin, das ist ein Prozent – 99 Prozent aller Mitarbeiter nutzen die App, und alle neuen sowieso. Da ist das ganz selbstverständlich. Seit drei oder vier Jahren kann ich mich an keine Nachfrage erinnern oder dass jemand nicht mit der App klargekommen wäre. Der Klassiker ist tatsächlich nur noch „ich habe mein Passwort vergessen“. Aber dafür kann die App ja nichts!

Eine Plattform, die alle gern nutzen

Das ist unser Ziel. Da alle Einsatzpläne nur noch in der App hinterlegt sind, nutzt sie ohnehin jeder. Chatten, liken, selbst Infos hochladen – die Möglichkeiten sind beliebt. Für die Führungskräfte hat die App noch einen weiteren Vorteil: Man ist ja nicht immer da. Gerade Aushilfen, die vielleicht nur von 20 bis 24 Uhr da sind, die erwischt man kaum persönlich. Da bleibt man über die App in Kontakt, als Infokanal oder zum Chat.

Mir gefällt der Look & Feel

Ich habe selbst Bilder organisiert, so dass die App eindeutig als App meiner Märkte erkennbar ist. Die App heißt Güntner Team, mit unserem Logo. Damit schaffen wir auch ein Stück weit Identifikation. Alles in allem ist die HUMANSTARSapp für uns ein unverzichtbares, alltägliches Arbeitsmittel. Sie ist zeitgemäß, modern und sie funktioniert.“ 

Gerd Neuwirth ist Pressesprecher der Stadtwerke Neuwied, einem mittelständischen Energieversorger für die Stadt Neuwied. Am gleichen Standort befindet sich ein zweiter Betrieb, die Servicebetriebe Neuwied, die für Dienstleistungen wie Friedhofspflege und Straßenreinigung zuständig sind. Die HUMANSTARSapp verwenden die Betriebe seit 2018.

„Egal welche Frage – innerhalb kürzester Zeit bekommen wir eine Antwort!”

„Bei uns ist die HUMANSTARSapp das Medium, bei dem die Mitarbeiter alle Informationen finden, die sie brauchen. Viele unserer Mitarbeiter haben einen E-Mail-Account, über den sie erreichbar sind – aber nicht alle. Die Kollegen, die draußen für das Unternehmen tätig sind, zum Beispiel bei der Straßenreinigung oder der Grünpflege, sind nicht so schnell komplett per E-Mail erreichbar. Früher haben wir bei wichtigen Informationen einen Aushang gemacht und den Leuten gesagt „Gebt das bitte an die Kollegen weiter.“ Aber der Verteilweg war suboptimal: Wir wussten nie, wer jetzt Bescheid wusste und wer nicht. Es gab zwar vorher auch schon ein Intranet, das war aber nicht sehr gut gepflegt, unübersichtlich und einige der Kollegen hatten gar keine Zugänge dazu.

Wir haben damals ein System gesucht, das relativ schlank ist

Wir wollten keine App, bei der man sich durch die Tiefen eines Systems kämpfen muss. Sondern eine, in der die wichtigsten Informationen übersichtlich geordnet und immer schnell greifbar sind. Umfangreiche Intranets sind oft so kompliziert, dass man die Dinge nicht mehr findet, die man sucht. Wir laden in der App alle möglichen relevanten Informationen zu Alltagsproblemen hoch. Beispielsweise Infos der Personalabteilung zu Dienstreisen, Arbeitszeiten oder Betriebsvereinbarungen. Oder ganz einfach zu Fragen wie „Was tue ich, wenn ich einen positiven Schnelltest habe?“ Oder „Wie reiche ich eine Krankmeldung ein?“ Einige Leute werden nach zwei Jahren bei uns das erste Mal krank und wissen nicht, wie das mit dem Krankmelden funktioniert. Und statt herumzutelefonieren, können sie einfach in die App schauen. Das ist nicht nur sehr praktisch, es entlastet auch, weil weniger Nachfragen kommen.

Fast alle Mitarbeiter haben jetzt einen Zugang zur App

Uns ist auch wichtig, dass wichtige Informationen alle Kollegen erreichen, und dass sie Neuigkeiten aus dem Betrieb unmittelbar und im Zweifel nicht erst aus der Zeitung erfahren. Jetzt laden wir alles Wichtige, auch Pressemitteilungen, immer in der App hoch. Wir nutzen dafür auch mitunter die Push-Benachrichtigungsfunktion. Neue Kollegen bekommen am Anfang einmal ein Handout und können dann innerhalb kürzester Zeit mit der App arbeiten.

Es gab kleine Startschwierigkeiten, als wir die App zuerst eingeführt haben

Damals wurde sie gerade umfassend überarbeitet und es gab immer wieder Updates, das hat manchmal ein wenig genervt. Wir waren ein bisschen das Versuchskaninchen von Dr. Setzer. Aber diese Kinderkrankheiten sind längst behoben und heute läuft alles flüssig. Wenn wir doch mal Probleme haben, können wir uns immer an den Kunden-Service wenden. Mit dem sind wir sehr glücklich: Egal welche Frage, innerhalb kürzester Zeit bekommen wir eine Antwort. Das ist wirklich ein Punkt, den man nur bei wenigen Software-Anbietern so findet.

Einen großen Schub hat die App bei uns nochmal durch Corona im Frühjahr 2020 bekommen

Wir hatten nach Einführung des damaligen Krisenstabs regelmäßig Infos eingestellt. Das sprach sich rum und es wollten sehr viele das Neueste mit einem Klick verfügbar haben. Das schwarze Brett war nicht mehr die Lösung – wir hatten aber plötzlich das Problem, dass 80 Leute auf einmal einen Zugang haben wollten, oder ihre Zugangsdaten nicht mehr hatten. Auch da hat uns der Kunden-Service enorm geholfen. Insgesamt bietet die App mehr Möglichkeiten, als wir aktuell nutzen. Ich habe keine Rückmeldungen von Kollegen, dass ihnen etwas fehlen würde. Deswegen empfehle ich anderen Unternehmen die App auch immer gern: Wir sind sehr zufrieden.

Seit 2016 leitet André Garrels gemeinsam mit seinem Kollegen Anto Ljubas als Geschäftsführer die Autohaus Berolina Gruppe. Mit der HUMANSTARSapp sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in allen vier GmbHs und an allen sechs Standorten seit über zwei Jahren vernetzt und jederzeit gut informiert.

 

„Ein unverzichtbares Instrument, um auf alle notwendigen Informationen zur richtigen Zeit zugreifen zu können“

 

„Bis 2030 werden in Deutschland etwa 5 Millionen Arbeitskräfte fehlen. Wir alle kämpfen um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, da kann man es sich nicht leisten, auf etwas zu verzichten, das auf die Gewinnung von ihnen abzielt! Ich kann mir nicht vorstellen, in einem Unternehmen zu arbeiten, wo eine Mitarbeiter-App nicht vorhanden ist. Da würde ein wichtiger Baustein in der Kommunikation fehlen.

 

Die App haben wir als Teil einer größeren Strategie eingeführt, um die Kommunikation zwischen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu verbessern. Wir hatten zuvor zwar ein Intranet, aber das hat nur wenig Dialog erlaubt: Ein paar haben gepostet, die anderen haben gelesen. Also haben wir ein Tool mit mehr Möglichkeiten gesucht, das deutlich moderner ist – und es in der HUMANSTARSapp gefunden.

 

Was macht ein Unternehmen, um für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter interessant zu sein?

 

Auch für das Recruiting ist die App sehr wertvoll. In Vorstellungsgesprächen erwähne ich gerne, dass wir dieses Tool haben, da sind die Bewerberinnen und Bewerber immer sehr interessiert. Denn es sendet das Zeichen, dass wir ein modernes Unternehmen sind. Als Mitarbeiter ist man flexibel, kann im Urlaub genauso in die App schauen wie in der Pause. Auch Abgänge vonseiten der Mitarbeiter sind ein Problem. Da haben wir festgestellt: Wir könnten einen Teil davon auffangen, wenn es uns gelänge, sie besser zu begleiten, auch im Onboarding. Dazu war die App ein wichtiges Instrument. Künftig wollen wir neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern schon zwischen Unterschrift und erstem Arbeitstag den Anmeldelink zur App zusenden, damit sie Teil des Unternehmens werden können.

 

Obwohl die Einführung mit Aufwand verbunden ist, kann ich es jedem nur empfehlen

 

Gleich zu Beginn wollten wir einen eigenen Namen für die App finden und haben unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter darüber abstimmen lassen. Sie haben sich für TeamNet entschieden, damit konnten sich alle an der Einführung beteiligen. Gemeinsam mit einer Agentur haben wir zudem ein Logo für TeamNet entworfen. Die Einführung war zwar mit einem gewissen Aufwand verbunden, aber ich kann alle nur dazu ermutigen: Es lohnt sich!

 

Ein Redaktionsteam schöpft alle Möglichkeiten der App aus

 

Definitiv notwendig ist meines Erachtens nach ein Redaktionsteam. Am Anfang haben wir Meldungen gepostet, wie sie eben kamen. Das waren manchmal drei an einem Tag und dann wieder zehn Tage lang gar keine. Darunter leidet dann das Interesse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Wenn sie tagelang immer wieder den letzten Post sehen, langweilt das. Jetzt haben wir einen Redaktionsplan, sodass jeden Tag etwas Neues veröffentlicht wird, denn die meisten Meldungen, etwa Produkt-Neuvorstellungen, die Vorstellung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und nicht zeitkritische Informationen sind gut planbar.

 

App wird zunehmend zum unvermeidlichen Informationsnetz

 

Aktuell bauen wir die App als Nachschlagewerk aus, wo man über Kacheln zu verschiedenen Themen gelangt. Damit ergänzen wir die klassischen Posts aus dem Tagesgeschäft wie neue Arbeitsanweisungen, Information zur Corona-Schutzimpfung oder Veranstaltungen. Denn wir wollen das Tool stärker als unvermeidliches Informationsnetz nutzen. Das TeamNet ist im Autostart aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter installiert, auch dadurch ist die Nutzung mittlerweile auf einem guten Niveau. Besonders praktisch finden unsere Mitarbeiter die Sammlung externer Links: HR-Tool, Vermietprogramm oder das digitale Archivierungssystem. Das könnte man auch über Browser-Favoriten lösen, aber so haben sie die Favoriten alle beisammen direkt im TeamNet.

 

Die Möglichkeiten für Videobotschaften finde ich ein Stück weit revolutionär

 

Ich selbst nutze die App sehr gerne für Videobotschaften, das ging im alten Intranet nicht. Ideal ist es natürlich, wenn man sich als Geschäftsführer auch mal vor die Mannschaft stellt und Botschaften persönlich vermittelt. Aber bei sechs Standorten ist das nicht immer so einfach. Deshalb mache ich gerne fünf- bis sieben-minütige Kurzvideos, das funktioniert auch von der Datenmenge her super. Ich kann das einfach mit dem Smartphone aufnehmen und dann direkt vom Handy aus ins TeamNet hochladen. Dafür brauche ich niemanden, sondern mache es selber, gleich hier im Büro. Das fand ich ein Stück weit revolutionär!

 

Gegenseitiges Interesse wecken mit Kurzvideos

 

Auch neue Teammitglieder stellen wir seit neuestem mit kurzen Videos vor. Ganz frisch sind auch die Job-Interviews: Da lassen wir Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus verschiedenen Bereichen zu Wort kommen und von ihrer Arbeit erzählen. Damit wollen wir abteilungsübergreifend Interesse wecken und gegenseitiges Verständnis fördern.

 

Perfekt für Unternehmen mit mehreren Standorten

 

Ein weiteres Argument für die HUMANSTARSapp ist für uns, dass wir Meldungen und Informationen nicht immer für alle Standorte teilen müssen, sondern betriebsspezifische Aktionen machen können. Gleichzeitig ist es ein Instrument, um die Standorte miteinander zu vernetzen, Fachgruppen zu bilden. Wir haben kürzlich zum Beispiel alle Serviceassistentinnen und -assistenten in einem Workshop an einen Tisch gebracht, um sich kennenzulernen und auszutauschen. Um dauerhaft voneinander lernen zu können, haben sie dann einen Gruppenchat im TeamNet gegründet, quasi als Verlängerung des Workshops.

 

Es gibt nichts Schöneres, als gut informierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter!

 

Wenn wir unsere Mitarbeiter fragen würden, ob sie zu allen notwendigen Informationen zur richtigen Zeit Zugriff haben, sollen sie mit Ja antworten können. Dabei hilft die HUMANSTARSapp. Sie ist ein unverzichtbares Instrument, um den Kommunikations- und Wissenstransfer der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter untereinander zu verbessern. Ich wünsche mir, dass sie mit stolzer Brust am Arbeitsplatz stehen und sagen: ‚Ich weiß zwar nicht alles, aber ich weiß, wo ich nachschauen kann!‘ Sie sollen nicht das Gefühl haben, hier passiert so viel, aber ihnen erzählt niemand was. Wenn sie gut informiert sind, strahlen sie das auch aus. Es gibt nichts Schöneres, als gut informierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter!“

Benjamin Adriani ist Geschäftsführer der FLEXX Fitness GmbH mit zehn Fitnessstudios im Großraum Köln, rund 60.000 Mitgliedern und 150 Mitarbeitenden. Die HUMANSTARSapp läuft bei FLEXX Fitness seit 2015.

„Das Tool, mit dem wir unseren Mitarbeitenden unsere Unternehmenskultur und unsere Werte sehr gut vermitteln können und die Plattform, auf der wir unser ganzes Wissen und alle aktuellen Infos teilen.“

„Ich nutze die App schon vor dem Aufstehen! Das erste, was ich morgens mache, ist, in der App die Nachrichten zu checken. Wenn zum Beispiel jemand Geburtstag hat, dann habe ich den Ehrgeiz, der Erste zu sein, der gratuliert. In der App werden Videos gepostet, in denen jeder erzählt, wer er ist und wie alt er wird. So kennt man die Gesichter aller, auch standortübergreifend. Bei 150 Mitarbeitenden hat ja fast jeden Tag jemand Geburtstag.

Ausnahmslos alle Mitarbeitenden nutzen die HUMANSTARSapp.

Die App ist heute bei uns DAS Medium für Kommunikation und Information. FLEXX Fitness ist in den letzten Jahren stark gewachsen. Anfangs war das noch einfach mit der Kommunikation im Unternehmen, aber mit mehr Filialen an verschiedenen Standorten wurde das zur Herausforderung: Wie erreiche ich alle? Wie sorge ich dafür, dass alle gut informiert sind? Wie kann ich alle mit Schulungsinhalten versorgen? Das Thema Information ist das eine. Aber da kommt ja noch das große Thema Unternehmenskultur hinzu, ein ganz wichtiger Punkt bei uns. Wir nennen das FLEXX FAMILY, als Oberbegriff. Die Frage, die sich stellte, war: Wie bekomme ich das kommuniziert, obwohl ich nicht ständig mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zusammen sein kann? Das waren die Fragen, die die HUMANSTARSapp für uns beantwortet. Zusätzlich, in die App integriert, nutzen wir die MAX (Mitarbeiter Aktien Index) Toolbox. Auf dieser Grundlage pflegen wir eine vernünftige Feedback-Kultur.

MAX - auch dieses Tool war ein guter Grund für die Zusammenarbeit mit der
HUMANSTARSapp

MAX funktioniert bei uns so, dass jeder Mitarbeitende monatlich einen Fragenkatalog ausfüllt. Dabei geht es um Themen wie Verbesserungsmöglichkeiten, Wohlfühlen am Arbeitsplatz, Weiterentwicklung, Erfolgserlebnisse oder was einen stört. Dieser ausgefüllte Fragenkatalog ist ein guter Anlass zum Austausch mit der jeweiligen Teamleitung, zum Beispiel über Kurse.

Das Projekt- und Ideenmanagement nützt uns sehr

Uns ist das Thema Teilhabe sehr wichtig, dass jeder Mitarbeitende seine Ideen einbringen kann. Jede Meinung, jede Idee zählt, und das wissen unsere Leute auch. Daraus ist schon viel Gutes entstanden, zum Beispiel Verbesserungsideen.

Sich mit der App auseinanderzusetzen, ist unserem jungen Team leicht gefallen

Der Altersdurchschnitt bei FLEXX Fitness liegt bei 27, wir sind also ein sehr junges Team. Unsere Mitarbeitenden sind die Nutzung von Apps gewohnt – Instagram, Facebook, Whatsapp, diese intuitiv zu nutzenden Apps gehören für alle zum Alltag. Die Akzeptanz für die HUMANSTARSapp war deshalb von Anfang an groß und, mit ein paar Erklärungen seitens der Teamleiter, lief die App-Einführung bei uns sehr gut. Wenn man bedenkt, was für eine große Umstellung die Einführung einer neuen Plattform für Kommunikation und Information bedeutet, lief das wirklich geschmeidig.

Die App bringt unser FLEXX-FAMILY-Gefühl voran

Dass man sich in alle Themen einbringen kann, Kommentare posten, Chats, eigene Posts – diese Funktionen kommen bei unseren Mitarbeitenden gut an. Sie sind Ausdruck unseres FLEXX-FAMILY-Gefühls: Alle machen mit. Andererseits bietet die App allen einen deutlich einfacheren Zugang zu Informationen und Schulungsmaterialien als früher. Denn wir hinterlegen einfach alles in der HUMANSTARSapp. Und allen ist klar: Das ist die zentrale Plattform, auf der alle Fragen beantwortet werden. Und wo man nicht auf Anhieb weiterkommt, kann man in der App den richtigen Ansprechpartner direkt anfragen.

Der Social-Networking-Charakter gefällt mir

Die HUMANSTARSapp ist für mich ein Vehikel, um unsere Unternehmenskultur zu
transportieren und weiterzuentwickeln. Hier liegt mein roter Faden. Aufgrund unserer
Filialstruktur schaffe ich es nicht mehr, jeden Mitarbeitenden täglich zu sehen. Aber über die App stehen wir dennoch ständig in Verbindung. Das ist für mich eigentlich das Wichtigste.

Wir sind heute ein schlankes, klar kommunizierendes Unternehmen

Die HUMANSTARSapp passt einfach sehr gut zu FLEXX Fitness. Sie hat unsere Prozesse schlanker gemacht und wir haben eine ganz neue Klarheit für unsere Mitarbeitenden geschaffen: Wie und wo findet man was, Schulungsmaterialien, Formulare, Statistiken – das sind alles Dinge, für die es früher Insellösungen gab. Heute ist es so: Egal, was ich suche, ich gehe in die App, da finde ich alles. Wir nutzen weiterhin Systeme wie Google Drive und Trello, aber der Zugang läuft immer zentral über die HUMANSTARSapp. Von dort aus ist alles logisch strukturiert auffindbar.

Ich werde oft von befreundeten Unternehmern gefragt: „Wie macht ihr das?“

Dann empfehle ich die HUMANSTARSapp. Sie ist für mich DAS Mittel, um die Werte und die Kultur unseres Unternehmens zu kommunizieren und bei den Mitarbeitenden zu verankern.

Frank Tiefel und Patricia Frisch engagieren sich in der Organisationsentwicklung der PSD Bank Nürnberg für die digitale Transformation des Unternehmens. Seit 2018 nützt die HUMANSTARSapp der internen Kommunikation der rund 200 Mitarbeitenden.

„Die App mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis.“

„Die HUMANSTARSapp ist eines der ersten Medien, die morgens geöffnet werden, meistens um Chat-Nachrichten abzurufen oder um einen Blick auf die Pinnwand zu werfen. Sie lässt sich auch mobil gut nutzen: Mit aktivierten Push-Nachrichten bekommt man überall, ob in der S-Bahn oder auf Dienstreise, mit, wenn es etwas Neues gibt.

Die gesamte Kommunikation mit unseren Teams läuft über die App, vorwiegend über Chat Nachrichten. Wir schreiben kaum noch Mails.

Die HUMANSTARSapp ist einfach ein sehr, sehr praktisches Medium für die Kommunikation mit den Mitarbeitern. Gerade, wenn es schnell gehen muss, wenn man eine kurze Info braucht, dann bittet man über die App um einen Rückruf oder gleich um die Antwort.

Die App hat unsere Kommunikation wirklich komplett verändert. Die Nutzung der HUMANSTARSapp haben alle in unserem Team verinnerlicht.

Alle Mitarbeitenden haben einen Zugang zur App und nutzen sie, weil es mittlerweile unser Hauptkommunikationskanal ist. Es ist auch der Kanal, über den der Vorstand mit uns allen in Verbindung steht. Ob es irgendein Problem gibt, Zusammenfassungen von Workshops, Unterlagen oder auch Videos zu teilen sind oder Visionen diskutiert und formuliert werden – es gibt immer einen guten Grund, mindestens einmal täglich in diese App zu schauen.

Wir haben mehrere Chatgruppen eingerichtet, für den Führungskräftekreis, für Teamleiter und abteilungsweise.

Natürlich gibt es weiterhin auch den persönlichen Austausch, wenn es zum Beispiel auf Vorstandsebene um sehr geschützte Informationen geht und um viele vertrauliche Anlagen. Da arbeiten wir weiterhin mit Protokollen.

Vor der Einführung der HUMANSTARSapp lief ein Großteil der Kommunikation über Lotus Notes. Wir nutzen immer noch eine Version, die mittlerweile in die Jahre gekommen ist. Ziemlich antiquiert, und wir möchten darüber gar nicht groß reden, sonst kommen noch Historiker bei uns vorbei und wollen uns dazu befragen. Denn Lotus Notes ist nur am Arbeitsplatz nutzbar und deshalb nicht dazu geeignet, Mitarbeiter zu erreichen, die nicht im Haus sind, weil sie zum Beispiel krank, in Elternzeit oder einfach verreist sind. Aber auch diese Mitarbeiter wollen wir natürlich auf dem Laufenden halten. Man könnte natürlich jeden Mitarbeiter mit einem zusätzlichen, besonders geschützten Bank-Handy ausstatten, aber wer will das?

Bei uns gilt „Bring your own Device“, und dafür haben wir eine praktikable Lösung gesucht. Deshalb haben wir uns für die HUMANSTARSapp entschieden.

Das war auch schon lange vor Corona. Die Pandemie hat der App-Nutzung zusätzlich einen Schub verpasst, weil die Mitarbeiter die HUMANSTARSapp nochmal ganz anders zu schätzen gelernt haben. Zu Pandemiezeiten wurde zum Beispiel eine Chat-Gruppe gegründet für alle, die von zu Hause aus mit dem Notebook mobil gearbeitet haben und für die deshalb das bankeigene Netz nicht zur Verfügung stand. Die App läuft komplett außerhalb unseres eigenen Netzes, die Daten sind trotzdem supersicher und liegen auf zertifizierten Servern in Deutschland. So wurde die HUMANSTARSapp zur gleichermaßen sicheren und wichtigen Komponente im Rahmen unserer Corona-Arbeitsweise.

Veränderungen brauchen Überzeugungsarbeit.

Als wir die HUMANSTARSapp eingeführt haben, haben wir unsere guten Kontakte im
Kollegenkreis genutzt und intensiv für die App geworben, viel erklärt, Dokumentationen geschrieben, bei der Installation der App auf den privaten Smartphones geholfen, so dass die neuen Nutzer von Anfang an gut damit zurechtkamen. So ist es gelungen, Hemmschwellen, die es bei neuen Dingen immer gibt, abzubauen.

Die HUMANSTARSapp ist kein Informationskanal, sie ermöglicht echten Austausch in alle Richtungen.

Früher gab es Rundschreiben, auf die kam in den seltensten Fällen eine Reaktion. In der HUMANSTARSapp finden sich heute jede Menge Kommentare zu Pinnwand-Posts, auch mal ein „gefällt mir“, eine Ergänzung oder ein Dankeschön. Das kommt gut an und wird gern genutzt.

Auch die Kollegen, die anfangs verhalten auf die App reagiert haben, konnten wir überzeugen.

Heute ist es tatsächlich das Medium, das jeder nutzt, weil man faktisch auch gar nicht
drumherum kommt. Unser Telefonbuch ist in der App – nur noch dort. Diese Klarheit hat den Veränderungsprozess natürlich begünstigt.

Die HUMANSTARSapp hat eine Menge schöner Komponenten, Medienelemente, die
Kommunikation flexibel machen und Nuancen ermöglichen: liken, etwas re-posten, teilen – das begünstigt Interaktion. Wir gehen auch viel offener mit Kritik um, wenn mal ein System ausfällt oder die Klärung einer Frage auf sich warten lässt. Es gibt einen ständigen Austausch.

Die Kommunikation ist schneller, zielführender und wesentlich transparenter geworden. Das schafft Vertrauen in die Unternehmens- und Kommunikationskultur des Unternehmens.

Was allen gut gefällt: Wir mailen intern deutlich weniger! Die Kommunikation über Chats vereinfacht vieles und geht einfach schneller. Man fühlt sich auch besser über die Themen der Bank informiert als früher über die Rundschreiben. Man findet Informationen leichter.

Der Look & Feel, die User Experience der App ähneln den großen Apps, die jeder kennt und nutzt.

Das ist ein großer Mehrwert dieses Tools, dass man sich hier nicht auf eine neue Welt
einstellen muss. Man kann von unterwegs, zum Beispiel von einer Veranstaltung ein Foto direkt in den Abteilungs-Chat posten und sagen „Viele Grüße von der Veranstaltung soundso!“.

Die Art unsere Kommunikation ist wirklich eine ganz andere geworden.

Die Kommunikation ist dezentraler geworden. Früher war sie bei uns sehr zentral organisiert, entweder über das Vorstandssekretariat oder das Marketing. Heute werden Themen da kommuniziert, wo sie anfallen. Damit wird die Kommunikation den Bedürfnissen der Mitarbeiter viel besser gerecht, die ja auch Interessen für ihre Themen und Abteilungen vertreten. Das hat die Kommunikation im Haus wesentlich verändert. 

Hätten wir die HUMANSTARSapp in der Corona-Pandemie nicht gehabt, wären wir nicht so gut durchgekommen.

Ein wichtiges Thema ist auch der Datenschutz. Bei uns gab es früher viele informelle
WhatsApp-Gruppen, obwohl es eigentlich untersagt war, über WhatsApp zu beruflichen Themen zu kommunizieren. Diese Gruppen sind heute aufgelöst, man verabredet sich über WhatsApp höchstens noch zum Feierabendbierchen. Die HUMANSTARSapp läuft in unserer gesicherten Umgebung und dank der ISO 27001-Zertifizierung können wir da auch ganz sicher sein. Denn für uns in der Bank sind Vertrauen, auch im Umgang mit Daten, und die Bankintegrität wichtige Bestandteile unseres Geschäfts.

Die HUMANSTARSapp zeigt, wie modern aufgestellt wir als Bank im genossenschaftlichen Umfeld sind.

Dass wir eine solche App für die Kommunikation einsetzen, sagt viel über unser Haus aus, gerade auch im Gespräch mit potenziellen Mitarbeitern. Wir präsentieren uns damit als moderner Arbeitgeber. Auch Kolleginnen und Kollegen in Elternzeit, können über die App Teil der Bank bleiben, von zu Hause aus. So ist die App definitiv ein Instrument geworden, das wir im Bereich Employer Branding einsetzen. Die HUMANSTARSapp ist heute das wichtigste interne Kommunikationsmedium in der Bank. Und als Bank denken wir ja auch immer an Geld. Da können wir sagen: Es gibt kein besseres Preis-Leistungsverhältnis.“

Christine Jäger und Elisabeth Weiß arbeiten beide seit über 20 Jahren beim Kolping Bildungswerk in Ostbayern. Die HUMANSTARSapp nutzen sie seit Frühjahr 2022 im Unternehmen.

„Wenn man bei Kolping morgens den Rechner hochfährt, öffnet sich die HUMANSTARSapp direkt.“

„In der HUMANSTARSapp verwenden wir vor allem die Chats und die Benachrichtigungen. Es ist praktisch, dass so alle Kollegen schnell auf dem neuesten Stand sind. Auch mit Endgeräten nutzen wir es, da viele unserer Mitarbeitenden keinen eigenen E-Mail-Account haben. Wir haben 13 Standorte in Ostbayern und haben rund 400 Mitarbeitende. Nicht alle davon arbeiten an unseren Standorten, sondern sind auch an Schulen oder anderen Einrichtungen tätig. Sie sind nicht so angebunden wie Mitarbeitende, die im Büro tätig sind. Wir wollten das Wissen und die Informationen des Unternehmens auch mit diesen Mitarbeitenden teilen und sie auch im Unternehmen einbinden.

Wir nutzen die App seit Frühjahr 2022 und seit dem 1. Juli sind alle Mitarbeitenden in der App angelegt.

Wir haben aber schon 2020 damit begonnen, uns mit der App zu beschäftigen, leider kam dann Corona dazwischen und andere Aufgaben hatten Priorität. Neben dem Wunsch nach einem Kommunikationsmedium haben wir auch einen Ort gesucht, an dem wir Wissen an alle weitergeben können. Wir haben über die Jahre sehr viel Wissen im Unternehmen angereichert und 2019 dann eine Arbeitsgruppe für das Wissens-Management gegründet. Um mehr Transparenz zu schaffen, haben wir beschlossen, ein Intranet zu erstellen. Da die HUMANSTARSapp sowohl als Intranet als auch als Chat fungiert, passte das sehr gut zu unseren Wünschen.

Die Benachrichtigungen-Funktion ist sehr geschickt.

Dass wir aussuchen können, welche Informationen wen erreichen sollen – super! Das ist komfortabler als per E-Mail und wird von den Kollegen auch schneller gelesen, weil sie das Handy eher griffbereit haben.

Ungefähr 1/3 der Mitarbeitenden nutzt die App schon.

Besonders für Chats mit Kollegen wird die App gern genutzt, sowohl in Zweiergesprächen, als auch in Gruppen. Bis jetzt haben wir mit Messenger-Diensten gearbeitet, die intern durch die App abgelöst wurden. Die Mitarbeitenden, die bei uns nicht im Bildungszentrum arbeiten, sondern in Schulen, schätzen es sehr, dass sie jetzt Informationen bekommen, die sie bis dato nicht erhalten haben. Bei der Einführung haben wir mit Power Point Präsentationen erklärt, wie die App funktioniert und Kollegen gefragt, was sie sich davon wünschen. Dadurch hat sie eine sehr große Akzeptanz bei unseren Teams erfahren – bis jetzt haben wir noch keine negativen Rückmeldungen dazu bekommen. Bei den Mitarbeitenden sorgt es auch für stolz, dass wir eine eigene App haben, die uns auch vom Design entspricht. Wir haben das Layout an Kolping angepasst und auch unser Logo eingebaut.

Die Kommunikation zu den Machern der HUMANSTARSapp war sehr schnell und wir haben nie lange auf Rückmeldungen von ihnen gewartet.

Wir sind auch sehr dankbar dafür, dass wir so lange einen Testzugang hatten, bis wir uns letztendlich dafür entschieden haben. Das ist nicht selbstverständlich!“

Dr. Michael Reinhart ist Geisteswissenschaftler und stellvertretender Pressesprecher bei einer der ältesten Sparkassen Bayerns, der Sparkasse Ansbach, die 2023 ihren 200. Geburtstag feiert. Die HUMANSTARSapp kommt für die rund 660 Mitarbeiter seit 2021 zum Einsatz.

„Ein wertvolles Instrument, um die Mitarbeiterkommunikation auf ein hohes digitales Niveau zu heben.“

„Meine erste Amtshandlung am Morgen: Ich öffne die Browserversion der HUMANSTARSapp an meinem Arbeitsplatz. Sie läuft auch auf meinem Handy, aber am Bildschirm kann ich besser damit arbeiten. Als Chefredakteur weiß ich natürlich, welche Neuigkeiten gepostet wurden, schließlich schreibe ich, gemeinsam mit meiner Kollegin, den Redaktionsplan und bin Admin.

Alle bankspezifisch aktiv Beschäftigten nutzen die App, auch die, die gerade in Elternzeit sind.

Die Sparkasse Ansbach ist ein sehr familienfreundliches Unternehmen. Wenn ein kleines Butzele aktuell oberste Priorität hat, nicht Bausparverträge, wollen wir doch, dass die Mamas und Papas informiert bleiben und auf dem neuesten Stand sind, wenn sie wiederkommen. Die Nutzung der App ist freiwillig, aber wir haben einen Nutzungsgrad von 81 Prozent, was sehr gut ist, weil wir erst seit April 2021 mit der HUMANSTARSapp arbeiten. Natürlich sollen es möglichst mehr Nutzer werden.

Als wir mit der HUMANSTARSapp losgelegt haben – das war eine Art von Revolution.

Bei Sparkassen gibt es ein Intranet, den großen Wissensspeicher, in den alle Fachabteilungen ihre Informationen einspeisen. Das wird auch erst einmal so bleiben. Es gibt Unternehmen, in denen die App alles integriert, aber bei uns fahren wir weiterhin zweigleisig. Die App ist eine Ergänzung zu unserem Intranet.

Früher hatten wir ein gedrucktes, viermal jährlich erscheinendes Mitarbeitermagazin, die Litfassäule. Diese hat die HUMANSTARSapp ersetzt.

Dieses Magazin habe ich fast 20 Jahre lang verantwortet. Die Informationen darin waren ein bisschen schöner gestaltet, als dies in einer App möglich ist, aber dafür war das Medium langsamer. Man hat auf einen Erscheinungstag hingearbeitet – als Macher wie auch als Leser. Man war daran gewöhnt, viermal im Jahr alles zu erfahren, was wichtig ist.

Durch die App mussten wir uns alle umgewöhnen: Täglich Neuigkeiten!

Über die Qualität der Neuigkeiten versuchen wir, die Appnutzung attraktiver zu machen. Auch über immer wieder neue Module. Wir positionieren die App als eigenständigen Kanal, in Abgrenzung zum Intranet. Es gibt Informationen, beispielsweise aus dem Personal- und Fortbildungsbereich, die findet man nur in der App. Es gibt auch Inhalte aus dem Intranet, die wir in die App verlängern. Wenn der Vorstand beispielsweise im Intranet geschäftspolitische Aussagen trifft, dann posten wir flankierend ein Video in der App, und bereiten die Information damit emotional und authentisch auf, oder Bildstrecken. So schaffen wir ein gutes Miteinander zwischen unserem Intranet und der Mitarbeiter-App.

Die HUMANSTARSapp ist ein schönes Instrument, Mitarbeiter, die vielleicht noch nicht so technikaffin sind, auf den Weg in die Digitalisierung mitzunehmen.

Gerade, wenn es um schnelle Information geht, wie wir das während der Corona-Krise oft gebraucht haben, ist das private Smartphone ein gutes Medium. Wenn man sich erinnert: In 2020 gab es immer wieder neue Verhaltensrichtlinien und Hygienevorgaben. Da wäre es schön gewesen, wir hätten die App schon gehabt. Seit April 2021 können wir sie nun einsetzen und sie ist auch für unseren Vorstand zum schnellen Kommunikationskanal geworden. Die Mitarbeiter-App ist ein wichtiger Digitalisierungs-Baustein in unserem Haus.

Die Chat-Funktion erleichtert den abteilungsübergreifenden Austausch.

Als Admin kann ich natürlich nicht in die Chats hineinsehen, aber ich weiß, dass wir uns über Abteilungsgrenzen hinweg darüber intensiv austauschen. Die Nutzung ist intuitiv, das funktioniert ähnlich wie bei WhatsApp, und das kennt ja so gut wie jeder.

Die Coronapandemie hat die Digitalisierung beschleunigt.

Tatsächlich haben wir uns jedoch schon vorher, 2019, Gedanken über die Digitalisierung der Unternehmenskommunikation gemacht. Mit Marcel Setzer und seinem Team hat die Chemie einfach gestimmt. Außerdem ist der Abstand zwischen Mittelfranken, wo wir sitzen, und Nürnberg, dem Standort der HUMANSTARSapp, nicht so groß. Als wir dann gehört haben, dass der Schindlerhof eine Gründerpreisauszeichnung bekommen hat, auch für die App, da half das zusätzlich. So kamen wir zusammen. Und wenn wir in Mittelfranken jemanden ins Herz geschlossen und Vertrauen gefasst haben, dann funktioniert das. 

Anfangs mussten wir uns inhaltlich bei der App dann etwas durchbeißen, weil wir die erste Sparkasse in Bayern waren, die sich mit der App auseinandergesetzt hat.

Im Verbund der Sparkassen haben wir einen Finanzdienstleister, die Finanzinformatik.
Deshalb gab es bei der Einführung der App einige Vorgaben zu beachten, bis wir die App in unseren Kosmos integrieren konnten. Da geht es um Datenschutz und IT-Sicherheit. Und Daten sind unser höchstes Gut, da besteht eine große Sensibilität. Auch hier war die Unterstützung von HUMANSTARS einfach klasse. Sie haben sich echt angestrengt, mit uns ins Geschäft zu kommen. Wir haben hier den Weg für andere Sparkassen geebnet und ich kann die HUMANSTARSapp heute jeder Sparkasse empfehlen.

Wir haben insgesamt 14 Rubriken zu Themen wie Nachhaltigkeit, Digitalisierungstipps oder interne und lokale Themen, zum Beispiel unser Herz für die Region.

Als Sparkasse sind wir lokal sehr engagiert. Da kommen dann Posts mit schönen
Bilderstrecken, auch mal Videos. Am größten ist das Interesse an Personalnachrichten – Hochzeiten, Geburten etc. Dann kommen gleich die Informationen des Vorstandes. Auch unser Gesundheitsmanagement stößt auf großes Interesse. Ich persönlich mag besonders die Rubrik Allerlei. Da steht alles drin was die Sparkassenwelt tangiert, aber nicht unbedingt braucht. Ein Beispiel: Ich bin Historiker. Unser Hausmeister hat im Keller einen alten Sparschrank gefunden, machte Fotos davon und fragte mich, was das denn überhaupt sei. Ich habe dann eine Story darüber geschrieben und gepostet. Oder das Thema Gendern: Wie gehen wir damit um? Solche Themen findet man unter Allerlei.

Ich freue mich über jeden Beitrag, der uns aus dem Kollegenkreis zugeschickt wird. Ein Kollege arbeitet gelegentlich bei Kinofilmen als Statist. Das sind auch immer hübsche Beiträge. So etwas macht diese App zu unserer App.

Die HUMANSTARSapp ist ein Verschönerungsinstrument innerhalb der
Mitarbeiterkommunikation.

Ich kann nicht sagen, dass sich durch die Einführung der HUMANSTARSapp bei uns Prozesse verändert hätten, abgesehen davon, dass es einige Infos tatsächlich nur noch in der App gibt, beispielsweise aus dem Gesundheitsmanagement. Wir entwickeln die App als Instrument bei uns schrittweise weiter. Nicht zu viel auf einmal. Wir setzen Akzente, wo wir wollen. Gerade jetzt testen wir zum Beispiel das Feedback-Modul. Das Intranet ist ja auch noch da, das ist die Pflicht, die HUMANSTARSapp ist die Kür.

Was wir hier machen, soll den Mitarbeitern ein Lächeln ins Gesicht zaubern.

Die HUMANSTARSapp wird ständig weiterentwickelt, immer wieder bekommen wir
Informationen zu neuen Modulen, die man aufschalten kann. Die App ist wie ein
Blumenstrauß voller Knospen und wir sehen zu, dass wir die Knospen einzeln zum Blühen bringen. Das Schöne an HUMANSTARS ist auch, dass Marcel Setzers Team weltweit unterwegs ist. Das heißt, dass viele Gedanken, wie man Mitarbeiterkommunikation als Anwender besser machen kann, hier zusammenfließen und uns allen zugutekommen.

Es ist ein tolles Netzwerk!

Die HUMANSTARSapp zahlt auf unsere Arbeitgeberattraktivität ein. Wir sind zwar als
Sparkasse schon 200 Jahre alt, aber für uns heißt Fortschritt Tradition. Alter schützt vor Torheit nicht, aber Alter schützt auch nicht vor Innovationsfähigkeit. Als Sparkasse haben wir uns immer schon um die Daseinsvorsorge für Menschen gekümmert. Früher gab es nur ein Sparbuch, jetzt spielen wir auf der ganzen Klaviatur der Produkte. Ja, eine schöne Melodie, die möglichst viele hören sollen, für eine gute Vorsorge. So ähnlich ist es mit der Mitarbeiterkommunikation, auch da muss man neue Wege gehen. 

Mein Fazit: Die HUMANSTARSapp ist ein wertvolles Instrument, um die Mitarbeiterkommunikation auf ein hohes digitales Niveau zu heben. Sie ermöglicht
zielgruppenspezifische Kommunikation genauso wie Meldungen an alle. Und der Support ist halt richtig, richtig gut.“

Zapf KG ist der größte Kalksand-Mauerstein-Hersteller in Bayern. Seit 1899 existiert das Familienunternehmen, Dr. Hannes Zapf ist seit 1992 geschäftsführender Gesellschafter. Die HUMANSTARSapp wird hier für die Mitarbeiterkommunikation genutzt.

„Durch die App war es zum ersten Mal möglich, Informationen ungefiltert an alle Mitarbeiter und alle Mitarbeiterinnen gleichzeitig zu schicken”

„Wir gehören zu den ersten Nutzern der HUMANSTARSapp: Seit zehn Jahren sind wir inzwischen dabei. Ich habe damals zufällig Herrn Setzer kennengelernt, der mir von seiner App erzählt hat. Die hat mich direkt interessiert, weil dadurch die Kommunikation vereinfacht wird. Sowohl zwischen den Mitarbeitern als auch zwischen den fünf Betrieben. Wir haben dann jeden Mitarbeiter mit einem Mobiltelefon ausgestattet, damit sie auch zwischen den Schichten besser miteinander kommunizieren können.

Zunächst haben wir einmal im Monat von der Geschäftsführung aus eine Art Newsletter an alle Mitarbeiter geschrieben.

Durch die App war es zum ersten Mal möglich, Informationen ungefiltert an alle Mitarbeiter und alle Mitarbeiterinnen gleichzeitig zu schicken. Vorher hatten wir das immer durch die Vorgesetzten weitergegeben. Dadurch wurden die Informationen logischerweise gefiltert und man wusste nie genau, wie es am Ende angekommen ist. Für mich war es besonders wichtig, dass alle gleichzeitig die Informationen bekommen. Sonst entstehen riesige Informationsdefizite und Menschen fühlen sich möglicherweise ausgeschlossen. Dieses Problem konnten wir mit der App zum ersten Mal aus der Welt schaffen.

Auch innerhalb der einzelnen fünf Betriebe nutzen wir die App.

So kann jeder Standort aber auch jede Schicht eine eigene Gruppe bilden. Dadurch bekommen alle nur die Informationen, die sie wirklich brauchen. In den Betrieben wird auch die Chat-Funktion intensiv genutzt.

Wir beschäftigen 125 Mitarbeiter, 80 Prozent benutzen die App regelmäßig, um miteinander zu kommunizieren. Die anderen nutzen sie nur, wenn sie Push-Benachrichtigungen bekommen. Am Anfang gab es Menschen, die sich dagegen gewehrt haben. Einige hatten vorher noch nie ein Handy in der Hand. Aber inzwischen hat sich das gelegt, weil alle gemerkt haben, wie praktisch es ist. Wir haben zum Beispiel auch viele Anleitungen und Instandhaltungsunterlagen dort hochgeladen. Wenn jemand etwas sucht, muss er also nicht erst die Schränke durchwühlen, sondern kann einfach auf sein Handy schauen. Dadurch, dass die App übersichtlich gestaltet ist, findet man sich schnell damit zurecht.

Mir gefällt besonders gut, dass ich Botschaften an alle gleichzeitig schicken kann und dann auch sehe, wer es gelesen hat.

Dadurch weiß ich genau, wen ich nochmal persönlich ansprechen muss. Das hat uns auch am Anfang der Corona-Zeit geholfen. Da hat man im Unternehmen oft nicht viel Zeit gehabt, etwas umzusetzen. Da kam am Donnerstag eine neue Vorschrift, die am Montag umgesetzt sein sollte. Durch die App konnten wir alle Informationen schnell verbreiten und sind dadurch vermutlich besser damit zurechtgekommen, als ohne App. Wir haben in der App auch nach wie vor unsere Corona Regelungen hochgeladen und aktualisieren diese stetig.

Aus Datenschutzgründen wollten wir nicht in irgendwelche amerikanischen Apps.

Das war für uns ein großes Argument, dass die HUMANSTARSapp in Deutschland gehostet wird – und dann auch noch bei uns ums Eck! Ich bin sehr froh, dass wir die App schon so lange nutzen können und freue mich auch, dass sie stetig verbessert wird. Als Nutzer kann man sich immer aussuchen, ob man Änderungen mitnimmt oder nicht. Diese Flexibilität gefällt mir gut.“

Thomas Lührmann hat 2007 die Metallbau Lührmann GmbH in Rostock von seinem Vater übernommen. Die HUMANSTARSapp hat er Ende 2019 eingeführt, als Kommunikations- und Informationsplattform.

„Als hätten wir ein unternehmenseigenes Facebook – mega!”

„Ich benutze die HUMANSTARSAPP jeden Tag, auf meinem Handy und am Computer. Meine Mitarbeiter können mich über den Chat immer schnell erreichen, wenn sie wollen. Dort teilen wir auch Abwesenheiten oder Fotos von abgeschlossenen Projekten. Einmal die Woche gibt es außerdem die „News der Woche“ im Videoformat von mir. Da erzähle ich, was in den letzten sieben Tagen im Unternehmen wichtiges passiert ist und auch, was in der nächsten Woche passieren wird. Diese Videos sind immer so fünf bis sieben Minuten lang. Auch, wenn ich in der Halle bin und bei Betriebsversammlungen spreche, filmen wir das und laden es in der App hoch. So stellen wir sicher, dass alle Mitarbeiter auf dem gleichen Wissenstand sind.

Wir haben ein enormes Wachstum hinter uns.

Mein Vater hat Metallbau Lührmann 1986 gegründet. Als ich 2007 ins Unternehmen eingestiegen bin, hatten wir 12 Mitarbeiter – heute sind es knapp 100. Bei einem solchen Wachstum ist es besonders wichtig, auf gute Kommunikation zu achten, deswegen habe ich ende 2019 die HUMANSTARSapp eingeführt. Ich wollte alle meine Mitarbeiter mit Informationen erreichen können.

Wir hatten zwar ein schwarzes Brett im Unternehmen, aber das war nicht genug.

Wenn jemand mal nicht da war, hat er wichtige Informationen nicht mitbekommen. Oder wenn er vergessen hat, auf das Brett zu schauen. Außerdem wollte ich nicht mehr stille Post spielen: Wenn ich an meine zehn Abteilungsleiter eine Information gebe, gibt es natürlich auch zehn verschiedene Herangehensweisen. Dadurch verzerrt sich eine Information und sie kommt nicht überall gleich an.

Bei uns nutzen 80 Prozent der Mitarbeiter die HUMANSTARSapp regelmäßig auf ihrem Smartphone.

Einige haben kein Smartphone, die nutzen sie dann seltener, am Computer. Alle davon zu überzeugen, hat etwas gedauert. Ich bin bei der Einführung gegen eine Panzertür gelaufen, so stark war die Gegenwehr. Wir haben aber einiges dafür getan, den Mitarbeitern zu zeigen, wie nützlich die App ist. Wir haben zunächst alle schwarzen Bretter abgehängt. Und wenn ein Mitarbeiter zum Abteilungsleiter mit einer Frage gekommen ist, wurde ihm gesagt „Guck in der App nach!“ Dadurch hat das Team schnell gemerkt, wie praktisch es ist, wenn alle Informationen immer verfügbar sind.

Wir nutzen auch die Funktion zur Mitarbeiterbewertung, einmal im Monat und die Führungskräftebewertung, einmal im Quartal.

Vorher haben wir das auf einem Papierzettel gemacht, jetzt geht das digital in der App. Bei der Mitarbeiterbewertung füllt der Mitarbeiter das Formular aus und führt danach ein Gespräch mit der Führungskraft. Dadurch bieten wir die Möglichkeit, mögliche Probleme oder Wünsche schnell zu erkennen und zu besprechen. Das ist hilfreich, weil wir als Unternehmen immer besser werden wollen, und dazu brauchen wir zufriedene Mitarbeiter.

Wir produzieren bei uns Baugruppen aus Stahl, Aluminium und Edelstahl. Gerade im Handwerksbereich ist es nicht selbstverständlich, eine eigene App zu haben, weil nicht alle am Computer arbeiten. Bei den Mitarbeitern kommt es sehr gut an, dass alle miteinander kommunizieren können und alle gleichzeitig alle Informationen bekommen. Außerdem können sie Fotos von fertiggestellten Projekten teilen. Das stärkt das Teamgefühl. Es ist ein bisschen so, als hätten wir ein unternehmenseigenes Facebook – mega!“

Alexander Pinitsch ist IT-Leiter für die Unterberger Gruppe, die aus Autohäusern, Immobilien und Leasing-Firmen besteht. Seit dem Frühjahr 2021 nutzen die 750 Mitarbeiter des Familienbetriebs in Deutschland und Österreich die HUMANSTARSapp.

„Es ist schon etwas Besonderes, zu sagen: Wir haben eine eigene App”

„Sobald jemand bei uns neu eingestellt wird, bekommt er einen Zugang zu der Mitarbeiterapp. So kann er sich schonmal ein Bild machen, bevor er überhaupt anfängt, zu arbeiten. Es gibt einen Imagefilm, wo sich zunächst die Familie Unterberger vorstellt. Dann stellen sie den Mehrwehrt der App vor. Dadurch nutzen die Mitarbeiter die App vom ersten Tag an. Alles, was wir in die Firmen kommunizieren, stellen wir in die App.

Ich arbeite zu 100 Prozent am Rechner. Wenn also irgendwas in der Mitarbeiterapp gepostet wird, schau ich sofort rein. Wir posten beispielsweise Fotos von unseren Events oder der Weihnachtsfeier oder stellen neue Mitarbeiter vor. Dadurch weiß man immer direkt, was so im Unternehmen vor sich geht.

Wir haben von Anfang an versucht, alle Mitarbeiter der Gruppe von der App zu überzeugen.

Denn die App ist super – aber nur, wenn die Mitarbeiter sie auch nutzen. Dafür haben wir Gewinnspiele gestartet. Wir stellen Schätzfragen, zum Beispiel: „Wie viele Autos haben wir 2021 verkauft?“ Und wer dann am nächsten mit seiner Schätzung ist, bekommt einen Tankgutschein.

Die App hat die Kommunikation während Corona erleichtert.

Uns ist es in der Corona-Zeit darum gegangen, einen Kommunikationsweg zu unseren Mitarbeitern zu finden, mit dem wir Informationen zeitnah an die Mitarbeiter bringen können. Da wir viele Gewerbemitarbeiter wie Mechaniker oder Lackierer haben, die keinen PC-Zugang haben, waren E-Mails keine Option. Wir haben uns viele Kommunikationsplattformen angeschaut und sind letztendlich bei der HUMANSTARSapp gelandet. Hier haben wir alle Nutzerkontakte an einem Ort und können jeden blitzschnell erreichen, ohne erst in einen Messenger oder auf eine andere Plattform wechseln zu müssen. Und das auch, wenn er zuhause ist.

Die App ist super für unser Employer-Branding.

Das hat wirklich einen hohen Stellenwert, weil wir uns auf der Plattform sehr gut präsentieren können. Außerdem ist es schon etwas Besonderes, zu sagen: Wir haben eine eigene App. Dadurch haben wir auch eine gewisse Mitarbeiterbindung. Viele unserer Mitarbeiter haben sich sehr über die App gefreut, weil die Bedienung einfach ist und die Gestaltung an andere Social Media Plattformen angelehnt ist. Bei unserer Größe war es vorher schwierig, den Kontakt zu allen zu halten, jetzt können wir alle mit einbeziehen. Einige Mitarbeiter hatten am Anfang Angst, dass sie durch die App kontrolliert werden. Aber diese Angst konnten wir ihnen nehmen: Man braucht von ihm nichts, nicht mal eine E-Mail-Adresse. Er muss die App nur auf sein Handy laden und kann einsteigen und hat alle Informationen. Das Beste daran ist, dass man sich um Datenschutz keine Sorgen machen muss, anders als bei anderen Chat-Plattformen.

Jeder bekommt nur für ihn relevante Informationen.

Wir haben 18 Autohäuser. In jedem Autohaus gibt es wiederum verschiedene Abteilungen: Verkauf, Dispo, Werkstatt, Betriebsleitung. Um die Key User relativ schnell zu erreichen, muss die Kommunikation möglichst einfach sein. Deswegen haben wir für jede Abteilung eine Gruppe angelegt, damit niemand mit Informationen überflutet wird.”

Heiko Mencke ist seit 2009 Geschäftsführer des Mencke Gartencenters in Sprockhövel in der Nähe von Hagen. Für ihn ist interne Kommunikation das Hauptargument für die HUMANSTARSapp, die er seit vier Jahren in seinem Unternehmen verwendet. 

„Durch die App fühlen sich alle Mitarbeiter mitgenommen.”

„Wir nutzen die HUMANSTARSapp vor allem als Informationsmedium und haben damit das schwarze Brett komplett ersetzt. Mein Fokus liegt sehr stark auf Mitarbeiterentwicklung. Eines meiner Ziele ist, die Ideen der Mitarbeitenden stärker einzubinden und dadurch ein angenehmes, positives Miteinander zu erzeugen und dieses für unser Wachstum zu nutzen. Deswegen ist interne Kommunikation sehr wichtig für mich. Die App ist für mein Unternehmen ein gutes Mittel, um Informationen transparent mit allen Mitarbeitenden zu teilen.

Wir bestehen nicht nur aus einem Garten-Center.

Neben unserem klassischen Garten-Center Sortiment haben wir auch ein großes Geschenkartikel- und Dekosortiment, ein Café mit 140 Sitzplätzen und einen kleinen Lebensmittelshop an unserem Standort. Wir geben auch Seminare für Kunden unter anderem zum Thema Pflanzen und zu vielen Deko- und Bastelthemen. Das alles passiert auf 6000 Quadratmetern mit 80 Mitarbeitenden. 

Vor fünf Jahren haben wir einen Workshop im Schindlerhof mit Klaus Kobjoll gemacht.

Damals hat er auch von der HUMANSTARSapp erzählt und wie er diese im Hotel anwendet. Da ist mir bewusst geworden, dass wir ähnliche Voraussetzungen haben: unterschiedliche Arbeitszeiten, unterschiedliche Abteilungen und sieben Tage in der Woche geöffnet. Wir haben nie eine Zeit, in der alle Mitarbeitenden gleichzeitig da sind. Jetzt können sie auch von zuhause auf Informationen zurückgreifen. Zum Beispiel auf Dienstpläne oder Umsatzzahlen. 

Wir nutzen die App auch als Onboarding-Hilfe für neue Mitarbeitende.

Und wir haben einen „Notfallordner“ mit Erklärvideos. Zum Beispiel „Was mache ich, wenn der Alarm losgeht?“ Das ist so interessant, dass eigentlich jeder mal reinschaut. Die App ist glücklicherweise auch so aufgebaut, dass sie übersichtlich und leicht verständlich für alle ist. 

Das persönliche Gespräch ist und bleibt das Wichtigste für uns.

Aber gerade zum Nachlesen und Informieren ist die App super. Alle Mitarbeitenden haben einen Zugang und können sich die App herunterladen. Wir haben aber auch mehrere PCs im Unternehmen, die alle Mitarbeitenden nutzen dürfen, um sich einzuloggen. Am Anfang gab es kleine Hürden mit der Technik, weil nicht jeder sich gut mit Digitalem auskennt. Inzwischen funktioniert das aber gut.

Jede Abteilung hat ihr eigenes Board, wo die Mitarbeitenden Informationen teilen können.

Das gefällt mir besonders, dass eine Person in vielen Gruppen sein kann. In einigen wird die App intensiver genutzt, zum Beispiel in der Kassenabteilung. Da sind die Schichtwechsel am größten und sie haben am wenigsten Chance, sich gemeinsam zu sehen. Da ist es sehr wichtig, von zuhause schauen zu können, wie der Stand ist. Und auch in der Marketingabteilung wird sie sehr intensiv genutzt.

Es gelingt damit, eine durchgehende Transparenz in allen Abteilungen zu schaffen.

Jetzt kann ich in die App schauen, welche neuen Informationen es gibt und die der Reihe nach abarbeiten. So geht nichts unter. Und: Es ist stärkend für das Miteinander, weil sich alle selbstständig informieren können. Niemand verpasst etwas. Früher gab es häufig den Satz: „Das habe ich nicht mitgekriegt!“ Heute hören wir diese Beschwerde nicht mehr. Dass alle informiert sind, klingt zwar lapidar, ist aber gerade bei einem Unternehmen unserer Größe sehr wichtig. Damit sich alle mitgenommen fühlen und sich niemand ausgeschlossen fühlt.“

Elke Stein arbeitet seit über 40 Jahren, derzeit als Produktmanagerin, bei der Peras GmbH, ein hochspezialisierter Anbieter für Personaldienstleistungen. Ein Tool für die interne Kommunikation zu etablieren, war für sie eine Herzensangelegenheit. Im vollen Betrieb für alle 280 Mitarbeiter* ist die App seit Sommer 2021.

„Wie eine Heimat für unser Team“

„Bevor wir die HUMANSTARSapp hatten, hat jeder in seiner Abteilung gearbeitet und wusste gar nicht so recht, was der andere eigentlich macht. Also haben wir damals ein Mitarbeiterprojekt gestartet zu den Themen Kommunikation und Information. Für dieses Projekt habe ich mich direkt interessiert, weil ich in diesem Bereich eine hohe Effizienzstufe in unserem täglichen Miteinander gesehen habe. Die Leitfrage war: Wie verbessern wir die Kommunikations- und Informationsprozesse und wie fördern wir somit die Zusammenarbeit? Uns wurde recht schnell klar, dass wir eine Art Intranet benötigen, eine Plattform mit schneller Suchfunktion und auf der alle Infos konsolidiert sind. Nach einer Marktanalyse haben wir uns dann recht schnell für die HUMANSTARSapp entschieden.

Die App hat die gegenseitige Wertschätzung gesteigert

Und wir haben die Wahl bis heute nicht bereut: Die App hat den Informationsfluss untereinander, vor allem abteilungsübergreifend qualitativ extrem verbessert. Wir sind jetzt vernetzt und haben alle die gleichen Infos. Dadurch ist die Wertschätzung untereinander gestiegen: Wir fühlen uns als Mitarbeiter wohl. Die HUMANSTARSapp ist wie eine Art Heimat für unser Team, wo wir Informationen teilen können und das trägt deutlich zur Zufriedenheit bei. Auch für neue Themen wie für unser aktuelles Mitarbeiterprojekt „Nachhaltigkeit“ kann man in der App Mitstreiter finden und von der Schwarmintelligenz profitieren.

Individualisierbar und für jede Branche geeignet

Auf die HUMANSTARSapp gestoßen sind wir übrigens durch einen Zufall: Einer unserer Kunden, eine von uns betreute VR-Bank, hat sie uns empfohlen und die Begeisterung ist dann schnell auf uns übergesprungen. Das zeigt mir auch, wie flexibel die Software für Gestaltungen ist. Denn eine Bank hat ganz andere Bedürfnisse als ein Personaldienstleister. Bei ihnen sah die App auch ganz anders aus als unsere heute. Wir konnten das Layout sehr stark individualisieren und an unsere Corporate Identity anpassen, unsere Farben nutzen, unser Logo einbinden. So finden wir uns als Unternehmen in der App wieder, das war auch ein großer Entscheidungsfaktor.

Wir haben uns richtig reingehängt, um alle von der App zu begeistern

Bei der Einführung gab es verschiedene Lager: Die einen haben gleich verstanden, dass es den Austausch besser und schneller macht, die anderen haben gefragt: Muss das denn jetzt auch noch sein? Aber wir Befürworter aus dem Mitarbeiterprojekt haben die App dermaßen aktiv bespielt, dass nach und nach viele nachgezogen sind. Wir haben im Rahmen der Einführung Webinare, Folien und einen Film angeboten, die die Nutzung der App erklären und versucht, den Kollegen die Berührungsangst zu nehmen. Im laufenden Betrieb haben wir kommentiert, geliked, gepostet…. Das waren wirklich viele Beiträge, die wir geleistet haben. Aber: immer wieder darauf hinzuweisen, hat sich schließlich gelohnt, denn „der stete Tropfen höhlt den Stein“.

Mittlerweile sind auch die Skeptiker überzeugt

Heute nutzt der Großteil der Kollegen die App regelmäßig. Bei allen 280 Mitarbeitern ist sie als Startseite im Browser angelegt, um die Präsenz zu erhöhen. Wer ein Diensthandy hat, kann sie auch mobil nutzen. Wir haben keine Auswertung darüber, wer die App wie oft nutzt, aber es lesen regelmäßig um die 150 Kollegen mit. Das ist schon ein Erfolg! Stark erhöhen konnten wir diese Zahl, indem wir externe Links eingepflegt haben, zum Beispiel zur Zeiterfassung oder zu den Corporate Benefits. Das hat einen ordentlichen Push gebracht. Damit haben wir nochmals viele von der App überzeugt, die bis dahin zurückhaltender waren.

Am besten gefallen mir die simplen Funktionen wie die Pinnwand und das Mitarbeiterverzeichnis

Besonders beliebt und am meisten gelesen werden unsere Paras-Neuigkeiten. Mir persönlich gefällt auch unser Mitarbeiterverzeichnis sehr, das funktioniert wie ein Telefonbuch. Besonders praktisch ist, dass man weitere Informationen hinterlegen kann. Ich bin zum Beispiel seit neuestem im Betriebsrat und habe das mit den anderen Mitgliedern als Schlagwort hinterlegt, sodass die Kollegen uns ganz schnell finden können, wenn sie diesen Suchbegriff eingeben. Andere sagen, dass die Pinnwand total cool ist. Da kann man sich einfach austauschen, zum Beispiel über die „Aktive Mittagspause“, oder Kacheln zu bestimmten Themen eröffnen wie etwa die Suche/Biete/Tausche-Kachel. Da ist viel Leben drin!

Alle Möglichkeiten Step by Step ausschöpfen

Wir haben aber nicht alle Möglichkeiten der App ausgeschöpft, das würde uns momentan noch überfordern. Lieber passen wir die App an unsere betriebseigenen Erfordernisse an und führen Step by Step die unterschiedlichen Funktionen ein. Die Feedback-Funktion zum Beispiel steckt bei uns noch in den Kinderschuhen. Das wird bisher noch wenig bis gar nicht genutzt, aber ich sehe da viel Potenzial für die Zukunft.

Das ist heutzutage ein absolutes Muss

Ein Arbeitgeber, der kein Intranet hat? Das hat eine negative Wirkung. Bewerber empfinden das schon als normal, nicht mehr unbedingt als positiv. Eine Plattform wie die HUMANSTARSapp ist daher heutzutage ein absolutes Muss und kann im Recruiting durchaus entscheidend sein.

Sympathisch, nutzerfreundlich und ein gutes Preis-Leistungsverhältnis

Dass wir uns damals für die HUMANSTARSapp entschieden haben, lag vor allem daran, dass das Team um Dr. Marcel Setzer sehr sympathisch war und man auf Augenhöhe miteinander gesprochen hat. Bis heute sind wir sehr zufrieden mit der Wahl, weil die App schnell in der Einführung und sehr nutzerfreundlich ist, weil sie ein gutes Preis-Leistungsverhältnis hat und insgesamt eine hohe Funktionalität bietet. Man kann sich da echt austoben!

* Sämtliche Personenbezeichnungen gelten für alle Geschlechter.

Thomas Buchenau ist seit zwei Jahren Geschäftsführer beim Verband Deutscher Garten-Center e.v.. Die HUMANSTARSAPP verwenden sie dort seit anderthalb Jahren sowohl zur internen als auch externen Kommunikation.

„Diese Software ist hervorragend geeignet für die Kommunikation“

„Ich und meine fünf Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen nutzen die HUMANSTARSapp jeden Tag, besonders die Chat-Funktion. Für uns ist der Sicherheitsaspekt wichtig: Wir arbeiten alle im Homeoffice und kommunizieren deswegen viel online und tauschen dort auch mitunter vertrauliche Daten aus. Da kommt es uns zugute, dass wir mit der App auf deutschen Servern arbeiten und uns mit einer gewissen Sicherheit über Dinge wie Abrechnungen oder Ergebnisse des Monats austauschen können. Außerdem mögen meine Mitarbeiter es, dass sie die App sowohl mobil als auch am PC nutzen können.

Wir haben außerdem ein Archiv in der App, in dem sich wichtige Informationen finden.

 Dieses nutzen wir nicht nur intern, sondern auch mit unseren Mitgliedern. Das Feedback-Modul haben wir auf unserer letzten Tagung intensiv genutzt. Da haben wir die Teilnehmer im Anschluss gefragt: „Wie hat Ihnen das Hotel gefallen?“ „Wie haben Ihnen die einzelnen Referenten zugesagt?“ Das ist sehr wertvoll für uns, damit wir bei der nächsten Tagung mehr auf die Wünsche unserer Mitglieder eingehen können.

Was wir häufig nutzen, ist das Benachrichtigungs-Tool.

Das ist sehr hilfreich, weil ich mit wenigen Klicks Informationen an unsere Mitglieder verschicken kann. Die Mitglieder sehen die Nachrichten dann direkt auf ihrem Handy, das ist nochmal schneller als mit unserem Newsletter, da das Smartphone oft eh griffbereit ist. Dabei ist es sehr praktisch, dass wir aussuchen können, an welche Zielgruppe wir diese Benachrichtigungen senden wollen. Außerdem auch, dass wir timen können, wann es rausgeht und wir sehen, welche Mitglieder es gesehen haben.

Wir haben vorher ausschließlich mit E-Mail kommuniziert und auch oft per Newsletter Informationen verschickt.

Das teilen wir jetzt auf und können auch aufteilen, wer welche Informationen bekommt. Denn einige Infos sind nicht für alle Mitglieder interessant, deswegen kommen die nicht in den Newsletter. Zum Beispiel: Wir sind Mitglied im internationalen Gartenverband. Wenn es da etwas Neues gibt, schicken wir das dann gezielt an die 20 Mitglieder, die international arbeiten. Die App ist hervorragend geeignet für die Kommunikation.

Ich bin auf die HUMANSTARSapp gekommen, weil eines unserer Mitglieder, Heiko Mencke, sie uns empfohlen hat.

Ich habe dann mit Herrn Setzer gesprochen und gemerkt, dass diese App auch für unseren Verband passen würde. Besonders am Anfang haben wir sehr viel Unterstützung aus dem Hause HUMANSTARSapp bekommen, um unseren Content so aufzubauen, wie wir ihn brauchen. Das ging alles sehr schnell und auf den Punkt. Es ist eine sehr bedienerfreundliche App, weswegen die Einführungsphase nicht sehr langwierig war.“

Heiko Schneider führt als Inhaber zwei Unternehmen in Hoyerswerda: den Friseursalon HaarSchneider mit über 30 Mitarbeitern sowie das Unternehmen friseur.digital, das digitale Lösungen für die Friseurbranche bietet. Seit der Gründung 2004 ist das gesamte Team auf mehr als 40 Mitarbeiter angewachsen. Die herausfordernde Kommunikation stemmt Schneider mit der HUMANSTARSapp.

„Eine moderne und digitale Unterstützung der täglichen Abläufe“

„Als wir die HUMANSTARSapp vor vielen Jahren eingeführt haben, war das technisch schon ein klein wenig herausfordernd, denn Friseure sind nicht unbedingt sehr technikaffin. Trotzdem war es nicht schwierig, unsere Mitarbeiter von dem neuen Tool zu überzeugen, da wir ein sehr junges Team haben und die heutzutage ja schon mit dem Smartphone aufgewachsen sind. Außerdem gab es Unterstützung durch unser Büro: Wir haben gemerkt, dass es notwendig ist, einen Administrator und Ansprechpartner für alle Mitarbeiter zu haben, falls es mal technische Probleme gibt.

Alle wichtigen Informationen sind an einer Stelle verfügbar

Deshalb haben unsere Mitarbeiter schnell den Mehrwert erkannt. Für die alltägliche Nutzung sind vor allem die Protokolle unserer Teammeetings wichtig. Wenn zum Beispiel jemand im Urlaub war und nicht am Meeting teilnehmen konnte, informiert er sich ganz einfach in der App, was dort besprochen wurde. Und das Praktische ist, dass man sich alle Infos zu dem Zeitpunkt holen kann, wann es für einen passt, egal ob in der Bahn, in der Badewanne oder abends auf der Couch. Auch so scheinbar banale Sachen wie Telefonlisten oder Eventtermine nutzen wir viel, das hat man in der App alles direkt parat.

Neue Produkte können wir jetzt auch mit Videos vorstellen

Was unseren Mitarbeitern besonders gut gefällt, sind die Produktvorstellungen. Wenn ein Unternehmen zum Beispiel ein neues Pflegeprodukt herausbringt, erhalten wir alle Infos, wie das angewendet wird, als PDF und Video. Früher konnten wir die Videos aber schlecht an die Mitarbeiter weitergeben, da es keinen einheitlichen Ort dafür gab und die Dateien für E-Mails zu groß sind. Also hatten wir nur Fotos und eine schriftliche Beschreibung dazu. Jetzt laden wir die Videos einfach in die App, und die Mitarbeiter können sie sich auf dem eigenen Handy anschauen, wann immer sie wollen.

Mit der Mitarbeiter-App zeigen wir nach außen, dass wir modern aufgestellt sind

Unsere Azubis zeigen die App auch mal ihren Kollegen in der Berufsschule. Das ist für das Employer Branding schon wichtig. Eine eigene Mitarbeiterapp zu haben, zeigt, dass wir als Unternehmen modern aufgestellt sind. Das ist durchaus etwas, das nach außen, gerade auf junge Leute, ausstrahlt. Auch neue Mitarbeiter bekommen bei uns bereits vor dem ersten Arbeitstag Zugang zur App. So wissen sie, was sie erwartet, bevor sie überhaupt das erste Mal ins Unternehmen kommen. Sie können schon unser Qualitätshandbuch oder unsere Philosophie lesen, oder erste Termine einsehen. Das erleichtert uns ungemein den Onboarding-Prozess.

Dank Push-Benachrichtigung immer auf dem neuesten Stand

Das Befüllen der Inhalte übernehmen bei uns drei, vier Leute, die Informationen aus den unterschiedlichen Bereichen zur Verfügung stellen: Warenwirtschaft, Lager, Produkte. Dank der Push-Funktion sehe ich sofort, wenn etwas Neues eingestellt wurde und muss nicht täglich in die App schauen. Ganz wichtig ist für mich auch, dass in der App alles DSGVO-gerecht ist und dass ich im Streitfall nachschauen kann, wer welche Information gelesen hat und wer nicht. Das macht das Tool einfach professionell.

Die App ist Teil der Entwicklung unseres Unternehmens

Wir sind 2004 mit zwei Mitarbeitern gestartet, mittlerweile sind wir 32 im Team des Friseursalon HaarSchneider. Mit dem Wachstum wurde es notwendig, die Organisation zu verbessern und da hat uns die HUMANSTARSapp sehr geholfen. Je größer ein Unternehmen wird, umso schwieriger ist es, Informationen zu verteilen, sodass alle sie bekommen. Unsere Mitarbeiterinformation 1.0 war ein Flipchart, das im Flur stand. Danach kam Mitarbeiterinformation 2.0, ein Screen im Pausenraum, auf dem ständig eine Powerpoint-Präsentation mit allen Informationen lief. Und schließlich die Mitarbeiterinformation 3.0.: Die App war folgerichtig im Sinne der Entwicklung des Unternehmens.

Information ist das A und O im Unternehmen. Die HUMANSTARSapp ist dafür eine absolut moderne Lösung

Das Hauptproblem unserer vorherigen Informationskanäle war, dass Mitarbeiter nicht zu jeder Zeit an die Informationen gekommen sind. Wenn jemand im Urlaub war, wurde es zum Beispiel schon schwierig: Wie bringst du den nächsten Eventtermin rüber, das nächste Teammeeting, die neue Produktinformation? Da war klar, wir brauchen eine Plattform, wo alle Informationen jederzeit für die Mitarbeiter zur Verfügung stehen. Informationen zu verteilen, ist in allen Unternehmen mit mehr als 20 Mitarbeitern die größte Herausforderung. Da haben wir mit der HUMANSTARSapp eine absolute Lösung, denn ein Smartphone hat jeder. Und das verbessert schließlich auch das Klima im Unternehmen. Bei uns ist die App Pflicht, alle Mitarbeiter nutzen sie. Sie ist für uns ein wichtiges Arbeitsmittel, eine moderne und digitale Unterstützung der täglichen Abläufe.

Es macht einen Unterschied, ob ich etwas bringen muss oder ob ich sage: Ich stelle es zur Verfügung, und jeder muss es sich holen

Was für mich als Unternehmer essenziell ist: Wir haben mit der App die Bring-Pflicht von Information in eine Hol-Pflicht umgekehrt. Ohne App lief das so: Den Termin für das nächste Teammeeting zum Beispiel musste ich irgendwie an 32 Leute bringen – auf dem Flipchart, in einer E-Mail oder auf einem Zettel, wie auch immer. Aber es lag an mir, dass es ankommt. Jetzt ist es viel einfacher: Ich schreibe es in die App und die Mitarbeiter müssen es lesen. Wann sie das tun, ist egal. Ich stelle es zur Verfügung, und sie müssen es sich holen. So kann niemand mehr sagen: Habe ich nicht gewusst, weiß ich nicht, hat man mir nicht gesagt…“

Bäcker- und Konditormeister Albrecht Kauderer leitet gemeinsam mit seiner Frau Angelika Kauderer seit 2011 das Kauderer Backhaus in Heiningen bei Göppingen. 1905 gegründet, führt er die Bäckerei mittlerweile in vierter Generation. 12 Filialen und 116 Mitarbeiter zählt das Familienunternehmen heute und verbindet sie alle seit 2014 mit der HUMANSTARSapp.

„Schneller und mehr kommunizieren“

„Wenn in einer Filiale von einem bestimmten Brot um 16 Uhr noch sehr viel übrig ist, schreiben die Kollegen es einfach in die App. Wir sehen das, lassen es abholen und in andere Filialen verteilen, die davon noch etwas brauchen können. Das hat die HUMANSTARSapp bei uns verändert: Wenn mal schnell eine Info rausgehen muss, ist sie innerhalb von Sekunden bei den Mitarbeitern. Die Kommunikation hat sich im Betrieb deutlich verbessert, weil es so einfach ist.

Unsere Mitarbeiter waren ruckzuck mit der App vertraut

Diese Schnelligkeit, mit der wir Nachrichten an die Mitarbeiter zustellen können, war einer der wichtigsten Gründe, weshalb wir die App bei uns eingeführt haben. Eine Mitarbeiterumfrage hat zuvor bei uns ergeben, dass das Thema Kommunikation manchmal ziemlich schleppend war. Gegenüber der App waren die Mitarbeiter dann auch sehr offen. Das ist für sie ja nichts Neues: Sie haben eh zig Apps auf dem Handy, waren ruckzuck mit der Bedienung vertraut und fanden es toll, dass sie damit schneller kommunizieren können.

Mit der App können wir auch kurzfristige Änderungen im Einsatzplan schnell rausschicken

Die Einsatzpläne von allen Filialen verschicken wir nun mit der HUMANSTARSapp. Die Filial-leiter/innen stellen sie dort ein und unsere Verkäufer/innen können jederzeit nachsehen, wann sie wo arbeiten müssen. Auch bei kurzfristigen Veränderungen, zum Beispiel im Krankheitsfall können sie innerhalb kurzer Zeit die Pläne anpassen. Für uns ist das so wichtig, weil es eine deutliche Zeitersparnis ist. In wenigen Sekunden ist jeder informiert. Zudem haben wir die Möglichkeit zu sehen, wer die Nachricht gelesen hat, was auf Papier nicht nachvollziehbar ist.

Von Umlaufmappen zur digitalen Software

Zuvor haben wir Mitteilungen und Einsatzpläne auf Papier gedruckt, die dann in Umlaufmappen von Filiale zu Filiale gewandert sind. Da verging meist ein halber Tag, bis eine Information überall angekommen ist. Speziell die jüngeren Mitarbeiter haben die Zettel vorher wahrscheinlich oft gar nicht wahrgenommen. Die machen ja heute eh alles auf dem Handy. Daneben haben wir per E-Mail kommuniziert, aber das war schwierig, weil wir nicht von jedem Mitarbeiter die E-Mail-Adresse haben. Zudem musste man jede Adresse einzeln eintippen.

Alles geht jetzt flüssiger und zügiger

In der App hingegen ist jeder angelegt und wir haben vordefinierte Gruppen. Wenn ich also etwas an die Verkäuferinnen schicke, bekommen auch nur sie das. Ich schreibe nur noch den Text, wähle die Gruppe aus und schicke es weg. Das geht alles viel zügiger und flüssiger! Ein weiterer Vorteil ist die Sicherheit: Interne Angelegenheiten kommunizieren wir nicht gern in E-Mails oder Messenger-Apps. Marcel Setzer garantiert, dass bei der HUMANSTARSapp nichts abgegriffen werden kann. Da wissen wir bei Dingen, die nicht jeder Fremde mitbekommen muss: Das ist hier auf jeden Fall sicher aufbewahrt.

Die Einführung lief reibungslos und wir werden gut betreut

Für die Einführung bekamen wir eine genaue Anleitung und eine Liste mit Dingen, die wir liefern mussten: Unser Logo, alle Bereiche, die wir in der App haben wollten. Wir haben noch zwei, drei Mal hin und her telefoniert, um Feinheiten zu besprechen – und damit war die App auch schon fertig programmiert. Den Support finde ich bis heute sehr gut. Wenn etwas ist und ich ihm schreibe, bekomme ich innerhalb kürzester Zeit eine Antwort.

Das HUMANSTARS-Team ist kein bisschen abgehoben

Marcel Setzer kenne ich auch persönlich. Mit ihm kann man einfach ganz normal reden, obwohl er einen Doktor-Titel hat. Solche Dinge zählen für mich auch. Er und sein Team sind kein bisschen abgehoben oder von oben herab, das finde ich heutzutage nicht selbstverständlich, ist mir aber bei meinen Geschäftspartnern sehr wichtig.

In den Kacheln hinterlegen wir Informationen, auf die die Mitarbeiter jederzeit zugreifen können

Ich finde, die App hat eine gute Struktur: Sie ist bei uns untergliedert in Nachrichten und Informationen. Die Nachrichten werden einmalig gelesen und wandern dann nach unten, wenn neue kommen. Die Informationen sind in Kacheln sortiert, die immer sichtbar bleiben und von denen wir beliebig viele anlegen können.

Zum Beispiel haben wir eine Kachel für die monatlichen Verkaufsaktionen, oder eine für neue Bäckerei- und Konditoreiprodukte. Da stellen wir ein Foto vom Produkt ein, hinterlegen eine Beschreibung, die Zutaten, Allergene und Besonderheiten. Dann wissen die Verkäuferinnen gleich Bescheid, wenn ein neues Brot kommt und können jederzeit auf die Informationen zugreifen. Auch die einzelnen Kacheln können wir mit einem Foto versehen, das bringt gleich mehr Leben rein.

Die App ist wie ein digitales Archiv: Nichts geht mehr verloren

Mit den Kacheln haben wir die Möglichkeit, sauber aufgegliedert nach bestimmten Bereichen Informationen zur Verfügung zu stellen, die dann nicht mehr verloren gehen und dauerhaft gelesen werden können. Die App funktioniert damit wie ein digitales Archiv.

Fast das ganze Team nutzt die App freiwillig – und auch ich mehrmals am Tag

Dann gibt es noch die Chat-Funktion, wo jeder mit jedem schreiben kann, sowohl in Gruppen als auch in privaten Chats. Am meisten nutzen unsere Mitarbeiter aber mit Abstand die Nachrichten-Funktion, das macht mit Sicherheit 90 Prozent aus. Sie können auch die Push-Benachrichtigung einstellen, sodass sie immer sehen, wenn es etwas Neues gibt. Vorschreiben, die App zu benutzen, werden wir unserem Team nicht, aber bis auf zwei oder drei ältere Damen im Verkauf, die gar kein Smartphone haben, haben alle Mitarbeiter sie installiert – eigentlich selbstverständlich, sonst müssten Sie ja sämtliche Informationen aus zweiter Hand erfahren, weil eben alles nur noch über die App kommuniziert wird. Ich selbst nutze sie mehrmals täglich, um Nachrichten zu verschicken und Meldungen einzustellen, dies sowohl am Handy als auch an meinem Bürorechner, wo die App ebenso installiert ist.

Dank der App sind die Mitarbeiter auf dem Laufenden und es gibt keine Geheimnisse

Wöchentlich haben wir Besprechungstermine mit der Leitung der Backstube. Die Ergebnisse daraus fixieren wir schriftlich und stellen sie in die App, sodass jeder nachschauen kann, was besprochen wurde. Auch unsere „IOC“ – Informationen aus dem Cockpit – landen in der App. Darin fassen wir alle zwei Monate zusammen, was im Betrieb so alles passiert ist: etwa wenn neue Teammitglieder oder Filialen dazugekommen sind. Das war ein Punkt, den unsere Mitarbeiter zuvor bemängelt hatten: Dass sie oft nicht wussten, was vor sich geht. Mit dem IOC steuern wir dagegen. Ich finde es gut, wenn man da keine Geheimnisse hat und die Mitarbeiter auf dem Laufenden hält.

Die App hilft uns, Mitarbeiter zu halten

Wenn wir neue Mitarbeiter einstellen und ihnen sagen, wir haben da diese App, dann sind schon viele begeistert. Das hatten die meisten im vorherigen Betrieb nicht, denn nur wenige Bäckereien haben so etwas im Einsatz. Also sehen sie das noch als etwas Besonderes und finden es super. Und die Begeisterung bleibt, weil sie merken, dass wir mit der App schneller und auch mehr kommunizieren und dies eine offene Unternehmenskultur fördert.

Melanie Koch hat 1999 angefangen, im Supermarkt REWE Koch ihrer Eltern in Adenau zu arbeiten. Seit 2011 leitet sie den Markt als Inhaberin. Für das Team von heute 65 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen gehört die HUMANSTARSapp seit rund 12 Jahren zum Arbeitsalltag.

„Die App ist nicht mehr wegzudenken: Wir wissen gar nicht mehr, wie es ohne gehen konnte“

„Corona und das Hochwasser 2021 – wir sind hier in der Ahreifel direkt betroffen – haben uns in eine absolute Ausnahmesituation versetzt: ständig neue Regelungen und viele Krankheitsausfälle wegen der hohen psychischen Belastung durch die Flutkatastrophe. Das schaffen wir eigentlich nur durch die HUMANSTARSapp, mit der der Informationsfluss fast lückenlos funktioniert.

Wir sparen jeden Tag 30 Minuten Übergabezeit

Unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bekommen aktuelle Tagesinformationen schon vor Arbeitsbeginn, das ist das Wichtigste. Vor allem die Übergaben der Schichten fallen uns leichter und gehen schneller. Schon über die Schicht verteilt dokumentiere ich alles, mache Fotos und stelle sie mit einer Notiz in die App. So muss ich bei den Übergaben nicht mehr mit einem Notizbuch dastehen und dem Kollegen alles erklären. Vorher hatten wir pro Schicht 30 Minuten Überschneidung, das ist jetzt nicht mehr notwendig. Diese Arbeitszeit sparen wir uns und können sie für andere Dinge nutzen.

Wir waren vorher schon schnell wie ein Düsenjet, aber mit der App haben wir Lichtgeschwindigkeit erreicht

Bevor wir die App hatten, habe ich Mitteilungen auf Zettel geschrieben und sie in die Postfächer der Mitarbeiter verteilt. Ich musste jedes Mal überlegen, was in welches Postfach kommt. In der App sind Gruppen festgelegt, sodass jeder die richtige Information automatisch bekommt. Das ist schneller und zuverlässiger. Viele Mitarbeiter möchten sich auch schon von zuhause aus vorbereiten, sodass sie wissen: Was kommt heute auf mich zu? Dieser Informationsfluss ist einfach genial! Wir waren vorher schon gut, waren sozusagen mit einem Düsenjet unterwegs. Aber mit der HUMANSTARSapp haben wir Lichtgeschwindigkeit erreicht.

Ich brauche im Markt sowohl junge als auch erfahrene Mitarbeiter – mit den Informationskanälen ist es genauso

Trotzdem hat die App unsere Postfächer nicht ersetzt, sondern ergänzt. Das ist wie der Generationenmix bei den Mitarbeitern: Ich könnte den Markt nicht komplett ohne erfahrene Kollegen führen, aber genauso brauche ich die jungen Leute, die neue Ideen einbringen – und beide lernen voneinander. Die App hat uns schnell und effektiv gemacht, unsere Möglichkeiten erweitert. Aber jeder hat sein Postfach behalten und wir machen zum Beispiel unsere Dienstpläne weiterhin auf Papier.

 

Wir benutzen die App schon ewig

Wir haben die App vor gut zwölf Jahren eingeführt, das ist wirklich schon lange her. Damals war die Herausforderung, dass viele Mitarbeiter noch keine Smartphones hatten und einige sie auch gar nicht bedienen konnten. Also habe ich iPads zur Verfügung gestellt und Computerfachmänner engagiert, die diese Mitarbeiter ins Thema eingeführt haben, sodass alle vor Arbeitsbeginn im Markt in die App schauen können. Das war viel Aufwand und auch kostenmäßig ein großer Akt. Aber ich mache gern Pilotprojekte und bin bei sowas immer sehr mutig.

Bei der Einführung waren Mitarbeiter skeptisch, heute wissen wir gar nicht mehr, wie es ohne gehen konnte

Als ich das Ganze dann bei einer Mitarbeiterversammlung vorgestellt habe, war der Widerstand erst einmal groß: Die jüngeren Kollegen sind aufgesprungen und haben die älteren in Schutz genommen, dass diese das ja gar nicht bedienen können und ich ihnen das doch nicht zumuten könne. Diesen Zusammenhalt, das fand ich toll! Aber ich habe ihnen dann den Plan erklärt mit den iPads und den Einführungsstunden. Ich bin wirklich jeden einzelnen Mitarbeiter durchgegangen und habe überlegt: Wie kann er oder sie die App nutzen? Das haben sie auch verstanden und waren total begeistert. Die Reaktion auf das Tool selbst war ein bisschen, wie als das iPhone auf den Markt kam: Man fragt sich, wer braucht so ein Ding? Die Mitarbeiter meinten, das können wir doch alles schon über die Zettel. Und heute wissen wir gar nicht mehr, wie es ohne gehen konnte!

Es ist wichtig, dass die Mitarbeiter Freizeit und Arbeitszeit trennen können

Die Mitarbeiter haben die App alle auf ihrem Privathandy installiert. Mir ist es aber wichtig, dass sie Freizeit und Arbeitszeit weiterhin trennen können, dass es in einem Rahmen stattfindet, der in der Freizeit ausblendbar ist. Deshalb dürfen sie die App zum Beispiel deinstallieren, wenn sie Urlaub haben. Wenn man jemanden dann im Notfall kontaktieren muss, nutzen wir andere Apps. Aber wir besprechen dort keine Interna. Das geht wegen Datensicherheit nur in der HUMANSTARSapp, das ist uns ganz wichtig!

Mitarbeiter-Apps sind bei Azubis heute selbstverständlich, aber die HUMANSTARSapp ist die Nummer eins

Heute fragen Bewerber nicht mehr, ob wir eine Mitarbeiter-App haben. Wenn ich das erwähne, wird das als ganz selbstverständlich gesehen, gerade bei den Azubis: je jünger die Mitarbeiter sind, umso normaler finden sie es. Aber umgekehrt wäre es ein Problem, wenn ich keine hätte! Zudem sticht die HUMANSTARSapp hervor: Manche Mitarbeiter haben in anderen Jobs Erfahrungen mit ähnlichen Tools gemacht und da sagen einige: die HUMANSTARSapp ist einfacher als ähnlich komplexe Systeme, da ist sie die Nummer eins!

Als Diplom-Pädagogin finde ich es toll, die App als Motivation zu nutzen

Bevor ich den Markt 2011 übernommen habe, habe ich ein Diplom-Pädagogen-Studium absolviert. Als wir bei REWE dann von der App erfahren haben, sind wir da sofort aufgesprungen. Als Pädagogin fand ich es toll, sowas als Motivation zu nutzen. Die Mitarbeiter fühlen sich wohler, weil der Informationsfluss besser ist. Fehlinformation bedeutet Verunsicherung. Das, genauso wie unterschiedliche Informationsstände können wir mit der App vermeiden.“

Walter Stuber ist seit 21 Jahren, gemeinsam mit Dirk Eckart, geschäftsführender Gesellschafter der Gemeinhardt Service GmbH für Spezialgerüstbau. Ihre 47 Mitarbeiter an drei Niederlassungen nutzen die HUMANSTARSapp seit 2014 für digitale Schulungen und um stets informiert zu sein.

 

„Eine Zeitersparnis, durch die wir auf 35 Stunden reduzieren können!“

 

„Wenn ich ein aktuelles Thema habe, das ich mit meinen Mitarbeitern teilen will, stelle ich das in der Regel selbst ein, vielleicht noch mit einem Bild dazu, denn das ist kein riesen Verwaltungsaufwand. Gestern erst habe ich einen Covid-Test gemacht und das negative Ergebnis dort hochgeladen. Etwa alle drei Tage poste ich etwas, auch mal Urlaubsgrüße zum Beispiel. Ich kann dabei auswählen, wer die Meldung erhält: die Azubis, die Büro-Mitarbeiter oder nur einzelne Kollegen. Das ist ganz simpel zu nutzen. Am einfachsten finde ich es auf dem Tablet oder am PC, da am Handy alles recht klein ist, aber selbst dort geht es relativ gut.

 

Die einfache Bedienung hat mich überzeugt

 

Wie einfach die HUMANSTARSapp zu bedienen ist, war damals schon einer der Gründe, weshalb wir uns für sie entschiedenen haben: Sowohl in der Eingabe von Informationen als auch in der Aufnahme. Kennengelernt habe ich die App bei einem Seminar. Daraufhin war ich so begeistert, dass ich sie im Haus vorgestellt habe. Die Einführung war dann aber keine Entscheidung der Geschäftsführung, sondern der kaufmännischen Mitarbeiter. Ich kann schließlich nichts einführen, was die Mitarbeiter nicht mittragen.

 

Anderen Unternehmern habe ich die App schon öfters erfolgreich empfohlen

 

Seit wir die App nutzen, habe ich sie schon öfters anderen Unternehmern empfohlen und das auch ab und zu erfolgreich. Überzeugen konnte sie meistens, dass eine schnellere Kommunikation möglich ist. Ich lege Mitarbeiter direkt mit ihrer Funktion und Position an – zum Beispiel als Auszubildender – und kann dann Informationen gezielt an ausgewählte Kreise senden. Das hat gegenüber anderen Apps mit Chat-Funktion den klaren Vorteil, dass ich nicht erst verschiedene Gruppen erstellen muss.

 

Kommunizieren, wenn man auf Montage ist – das geht jetzt auch

 

Unsere Mitarbeiter sind deutschlandweit auf Montage und auf drei Niederlassungen verteilt. Da ist eine Kommunikation, die funktioniert, nicht selbstverständlich. Deshalb läuft alles, was an unsere Mitarbeiter nach draußen geht, über die App. Mit ihr haben wir ein eigenes System, wo wir etwa die Wocheneinteilung einfach besprechen können. Während Corona haben wir auch begonnen, uns alle vier Wochen zu einer Mitarbeiterversammlung über Zoom zu treffen und das führen wir mithilfe der HUMANSTARSapp fort: Über einen Link in der App gelangt man direkt zur digitalen Versammlung.

 

Unsere Schulungen machen wir nur noch über die App

 

Ein zweites Bedürfnis, das die App bei uns erfüllt, ist, die Mitarbeiter zu schulen. Eine Schulungs-App, wie wir sie brauchen, hat es 2014 nicht fertig gegeben. Mit der HUMANSTARSapp konnten wir die Schulungen stattdessen selbst anpassen. Jetzt stellen wir regelmäßig Schulungsprogramme zum Selbstlesen ein und können das Ganze so relativ einfach ausführen. Dazu laden wir verschiedene Dateiformate hoch, das ist optimal: Wir nutzen sowohl Videos und Audio als auch Texte. Die Inhalte können sich die Mitarbeiter selbstständig anschauen und wir überprüfen einmal im Monat über einen Fragebogen ihr Wissen. Die Ergebnisse bekommen wir individualisiert für jeden Mitarbeiter und haben so direkt eine Rückmeldung, ob die Inhalte verstanden wurden.

 

Ich kann den Mitarbeitern mehr Freizeit bieten

 

Bevor wir die Schulungen über die App organisieren konnten, haben wir uns drei bis vier Mal im Jahr für einen ganzen Tag getroffen, oder mal freitags für eine Stunde. Niemand ist begeistert, da so viel Zeit reinstecken zu müssen. Aber ich muss die Mitarbeiter ja schulen. Und mit der App kann ich ihnen jetzt mehr Freizeit bieten. Sie können die Schulungen machen, wann es gerade passt, zum Beispiel, wenn sie als Beifahrer mit dem LKW auf die Baustelle fahren.

 

Durch die App können wir auf 35 Stunden herunterfahren

 

Die App bedeutet für uns eine Zeitersparnis: Ganz konkret bei den Mitarbeitern im kaufmännischen Bereich etwa 8-10 Prozent, die Gerüstbauer sparen durch die Schulungen gut 3 Prozent. Wir sind gerade dabei, auf die 35-Stunden-Woche zu reduzieren bei gleicher Bezahlung wie für 40 Stunden. Dass das möglich ist, haben wir auch der HUMANSTARSapp zu verdanken!

 

Alles Wichtige für den Arbeitsschutz jederzeit abrufbar

 

Die Mitarbeiter finden in der App auch alle wichtigen Informationen zum Unternehmen wie Gemeinwohlökonomie, Werte und Missionen, sowie zum Arbeitsschutz. Das sind dann zum Beispiel Montageprozesse wie Bohren in Asbest: Alles, was die Mitarbeiter darüber wissen müssen, nehmen wir einmal auf Video auf und stellen es ein. Das können dann alle jederzeit nachlesen und es muss nicht immer wieder erklärt werden.

 

Erst waren einige skeptisch, aber wer auf dem Laufenden sein will, braucht die App

 

Bei der Einführung der App mussten wir schon ein paar Hürden nehmen. Gerüstbauer ticken einfach anders als zum Beispiel Ingenieure. Viele haben gesagt: Der Quatsch kommt mir nicht ins private Telefon. Also haben wir die Vorarbeiter mit einem Tablet ausgestattet, die Bauleiter hatten schon welche. Nach und nach waren die Gerüstbauer genervt, weil einige Informationen an ihnen vorbeigegangen sind, und so haben sie die App dann doch installiert. Einige waren sogar skeptisch, ob wir sie damit überwachen können, zum Beispiel wann sie wo sind. Aber das können und wollen wir natürlich nicht. Mittlerweile ist die App für alle Mitarbeiter verpflichtend. Auch von den älteren ab 50 und 60 gibt es kein Gemecker mehr, und unsere 14 Azubis haben überhaupt kein Problem damit.

 

Was mir besonders gefällt: Dass ich weiß, wenn eine Nachricht von allen gelesen wurde

 

Wenn ich eine Meldung in der App einstelle, kann ich sehen, wer sie schon gelesen hat. Das dauert meistens ein paar Tage, weil viele die Push-Benachrichtigung ausgestellt haben. Aber wenn ich zum Beispiel die Einladung zur Weihnachtsfeier dort veröffentliche, weiß ich, wenn es bei allen Mitarbeitern angekommen ist. So geht nichts mehr unter und das finde ich sehr praktisch.“

Seit über 20 Jahren beschäftigt sich die Unternehmensberatung Business Pool GmbH mit dem Mitarbeiterlebenszyklus in Unternehmen. Der geschäftsführende Gesellschafter Günther Wurm begleitet dabei namhafte Unternehmen in den Themenbereichen Talent Attraction, Recruiting, Onboarding, Weiterentwicklung und Bindung von Mitarbeitern sowie dem Austritt. Seit 2020 arbeiten und empfehlen Wurm und sein Team ihren Kunden die HUMANSTARSapp. Das eigene 15-köpfige Team stellt die App deshalb intern immer wieder auf den Prüfstand.  

„Für MitarbeiterInnen und Unternehmen nur Vorteile!“

„Bei der Nutzung der HUMANSTARSapp ist es uns nie um die eigene Kommunikation im Unternehmen gegangen. Vielmehr haben wir festgestellt, wie schwierig es für Kunden ist, MitarbeiterInnen alle Informationen bereitzustellen und zusätzlich alle MitarbeiterInnen in der gleichen Qualität zu unterschiedlichen Themen zu informieren. Das war der Ausgangspunkt unserer Suche nach einem ‚Problemlöser‘. Mit der HUMANSTARSapp sind wir fündig geworden. Seit 2020 empfehlen wir die App unseren Kunden weiter und helfen ihnen dabei, sie aufzubauen.

Hilfreiches Instrument, um den Mitarbeiterlebenszyklus zu begleiten

Betrachtet man den Mitarbeiterlebenszyklus, so kann man die App aus meiner Sicht in allen dafür relevanten Bereichen einsetzen. Beim Onboarding zum Beispiel habe ich die Möglichkeit, alle Informationen, die für einen neuen Mitarbeiter für einen guten Start relevant sein könnten, in der HUMANSTARSapp bereitzustellen. Dies hat aus meiner Sicht mehrere Effekte: Einerseits fühlen sich die MitarbeiterInnen von Beginn an wertgeschätzt und gut aufgehoben, andererseits ist der Wissensdurst über den neuen Arbeitgeber gerade am Anfang am größten. Im laufenden Betrieb hilft die HUMANSTARSapp dabei, die MitarbeiterInnen mit den neuesten Informationen zu versorgen und sie auf dem Laufenden zu halten. Auch der Spaß darf nicht zu kurz kommen. Bei der Fußballeuropameisterschaft haben die Entwickler der App die Möglichkeit geschaffen, auf die Sieger zu tippen.

In fast jedem Unternehmen fühlen sich die MitarbeiterInnen zu wenig informiert

In unseren Beratungsprojekten sehen wir immer wieder, dass einer der größten Kritikpunkte der MitarbeiterInnen die Kommunikation ist: Sie fühlen sich zu wenig oder überhaupt nicht informiert. Die HUMANSTARSapp hilft dabei, sowohl die abteilungsübergreifende als auch die abteilungsinterne Information zu verbessern. Außerdem wird aus der Bringschuld des Unternehmens zumindest teilweise eine Holschuld der MitarbeiterInnen, denn alle relevanten Informationen können in der App abgelegt und über den Suchmodus gefunden werden.

Sprachbarrieren? Auch da hilft die App!

Die Mehrsprachigkeit der HUMANSTARSapp sehe ich als weiteren Pluspunkt. Damit wird die Kommunikation mit MitarbeiterInnen aus vielen verschiedenen Nationen erheblich erleichtert. Gerade in der Produktion von Industriebetrieben oder in der Hotellerie arbeiten Menschen aus verschiedenen Ländern oder sogar Kontinenten. Um auch diese MitarbeiterInnen mit Informationen zu versorgen und die Kommunikation zu erleichtern, hat die HUMANSTARSapp eine Übersetzungsfunktion. Dabei werden alle Inhalte in die jeweilig eingestellte Sprache übersetzt. Derzeit gibt es knapp über 100 verschiedene Sprachen, die die HUMANSTARSapp abdeckt.

Der Datenschutz ist immer gesichert

Was man in der heutigen Zeit ebenfalls nicht vergessen darf: das Thema Sicherheit. Informationen können, wenn das Unternehmen das nicht möchte, nur gelesen aber nicht weitergeschickt werden. ‚Heikle Daten‘ können damit nicht in die falschen Hände geraten. Genauso wichtig ist es, den Chatverlauf am Handy des Mitarbeiters zu löschen, wenn er das Unternehmen verlässt. Bei der HUMANSTARSapp genügt ein Knopfdruck und die gesamten Chats sind am Handy nicht mehr vorhanden.

Ich sehe in der App sehr großes Potenzial für Schulungsprogramme

 

Unsere Kunden nutzen die App derzeit sehr unterschiedlich: Einige als Ersatz für das Intranet, andere als Kommunikationstool. Ich sehe zum Beispiel auch großes Potenzial für wiederkehrende Unterweisungen, Einschulungen oder Schulungsreihen. Das angeschlossene Fragetool gibt dem Unternehmen die Möglichkeit, Kontrollfragen zu den Videos zu stellen und damit zu überprüfen ob die MitarbeiterInnen alles richtig verstanden haben.

Ein weiterer sehr interessanter Bestandteil der HUMANSTARSapp ist das Befragungstool. Über dieses Instrument ist es den Unternehmen möglich, die Stimmung im eigenen Unternehmen zu aktuellen Themen abzufragen und entsprechend zu agieren. Wir führen zum Beispiel im Auftrag unserer Kunden große Befragungen im Unternehmen durch, präsentieren die Ergebnisse der Geschäftsleitung beziehungsweise den Führungskräften, leiten Maßnahmen ab und überprüfen die Wirksamkeit der Maßnahmen mit dem Befragungstool der HUMANSTARSapp im Unternehmen.

Wir testen die App: Aus der Praxis für die Praxis

Unsere ConsulterInnen müssen jederzeit über die App Bescheid wissen, wenn sie zum Kunden gehen: Was kann die HUMANSTARSapp, wo sind ihre Vorteile, wo sind die Nachteile? Und wie kann ich die Herausforderungen des Kunden mit dieser App beheben? Dazu testen wir die App selber – aus der Praxis für die Praxis – und haben sie dafür auch bei uns im Unternehmen eingeführt. Für unser eigenes Team allerdings nutzen wir sie eher weniger, schöpfen lange nicht alle Möglichkeiten aus. Denn wir sind mit 15 MitarbeiterInnen ein relativ kleines Team und da ergeben sich die meisten Probleme noch nicht, die die App lösen kann.

Trotzdem ist sie auch bei uns ein wertvolles Kommunikationstool, das wir als Informationsspeicher nutzen: für alle relevanten Informationen des Unternehmens wie Werte, Spielregeln, Organigramm, um über neue Marketingkampagnen zu informieren und auch einfach darüber, wer heute im Home Office arbeitet oder wer krank ist. Es ist – auch in unserem kleinen Team – eine sehr gute Möglichkeit, mit den MitarbeiterInnen zu kommunizieren.

Die App kann kein persönliches Gespräch mit der Führungskraft ersetzen

 

Die HUMANSTARSapp ist also insgesamt ein sehr guter „Informationsspeicher“ für MitarbeiterInnen, um über alle relevanten Neuigkeiten im Unternehmen Bescheid zu wissen. Allerdings sollte die App nicht dazu genutzt werden, das persönliche Gespräch zwischen Führungskraft und MitarbeiterInnen auf ein Minimum zu reduzieren, auch das haben wir bereits erlebt. Vielmehr kann die eingesparte Zeit für Mitarbeitermotivation und persönliche Gespräche zwischen Führungskraft und MitarbeiterInnen genutzt werden.

Aus Erfahrung empfehle ich, nur einen Kanal zu nutzen

Die Akzeptanz der App als neue Kommunikationsplattform hängt immer davon ab, wie sie eingeführt wird: Lasse ich den MitarbeiterInnen alle bisherigen Informationskanäle und nutze die App nur als zusätzlichen Kanal? Oder drehe ich sukzessive alle anderen Kanäle ab, um die Nutzung der HUMANSTARSapp zu erhöhen? Aus meiner Erfahrung kann ich sagen: Man sollte relativ schnell alle anderen Kanäle herunterfahren. Denn man muss sich immer überlegen: Je mehr Kanäle ich habe, umso mehr Fehlinformation gibt es potenziell. Dann weiß oft keiner, was gerade aktuell ist. Mit nur einem Kanal kann ich auch die Pflege der Daten möglichst klein halten, denn ich brauche MitarbeiterInnen, ein Content Team, das die Inhalte einstellt und aktuell hält. Wenn ich nur einen Kanal für alles habe, spare ich also Ressourcen.

Das Unternehmen profitiert von motivierten MitarbeiterInnen – und motivierte MitarbeiterInnen will doch jedes Unternehmen haben!

Wenn wir nun alle Punkte betrachten, so hat die App für beide Seiten – die des Unternehmens und die der MitarbeiterInnen – nur Vorteile. Die MitarbeiterInnen sind bestens informiert, haben Spaß daran, mit der HUMANSTARSapp die neuesten Informationen zu erhalten und vielleicht sogar Weiterbildungsprogramme über die App zu absolvieren. Das Unternehmen wiederum profitiert von motivierten MitarbeiterInnen – und motivierte MitarbeiterInnen will doch jedes Unternehmen haben!

Frank Simmeth hat vor 20 Jahren das Weiterbildungsunternehmen Simmeth-Training gegründet. Die HUMANSTARSapp nutzt er mit seiner Marke Webiflix seit fast zwei Jahren als Portal für seine Kunden.

„Die HUMANSTARSapp hat viele unserer Probleme gelöst”

„Ich bin Fan der HUMANSTARSapp, wir nutzen sie aber anders als andere Unternehmen. Wir haben die Marke Webiflix gegründet, einen digitalen Weiterbildungskanal. Unser Ziel ist es, die Themen Weiterbildung und Lernen besser in das Alltagsgeschäft von Mitarbeitern einzubinden. Wir haben in unseren Live-Seminaren tausende Teilnehmer, denen wir in der App alle Informationen gesammelt zur Verfügung stellen. Mittlerweile haben wir 2500 Anmelder.

Der große Vorteil der HUMANSTARSapp ist, dass wir ein Konstrukt haben, das wir stark customizen können

Aus Sicht unserer Kunden haben wir keine HUMANSTARSapp, sondern eine Webiflix-App. Das tut einiges für unsere Außenwirkung und ist für uns ein enormer Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Anbietern. Dass wir eine App haben, überzeugt viele davon, bei uns Seminare zu buchen.

Die Mitarbeiter bekommen einen Zugang für die App und finden darin die Zugänge für die Live-Weiterbildungen.

Aber auch Aufnahmen, Material zur Nachbereitung und Zusatzinformationen zu unseren Veranstaltungen befinden sich dort. Außerdem haben wir ein Chat-Portal eingerichtet, damit Teilnehmer eines Web-Seminars sich nach einer Sitzung austauschen können, über alles, was sie vorher gehört haben.

Unsere Anfangsproblematik war, dass wir dachten, wir bräuchten viele verschiedene Tools für die online Weiterbildung.

Das wiederum hätte unseren Referenten das Leben schwerer gemacht. Wir brauchten eine App als Hub für all unsere Informationen und als Ort, an dem unsere Kunden Fragen stellen können. Klaus Kobjol und wir sind schon lange befreundet. So sind wir im Gespräch darauf gekommen, dass wir die HUMANSTARSapp nutzen könnten. Das hat viele unserer Probleme gelöst.

Am Anfang mussten wir uns erstmal darauf einstellen, die Menschen von der App zu überzeugen.

Ich habe eine Begeisterung für Technik, das geht aber nicht jedem so. Es gibt Leute, die nicht mal den Akku eines Telefons aufladen können, die sind durch digitale Tools überfordert. Und nachdem wir die Führungskräfte von unserer Idee überzeugt hatten, müssen diese sicherstellen, dass auch die Mitarbeiter mitziehen. Bei 1000 Mitarbeitern ist das schon ein langer Weg. Unsere Aufgabe ist dann, dass wir dranbleiben. Geduldig bleiben, alle Fragen beantworten und Verständnis für Probleme haben. Bei unserer ersten Veranstaltung hatten wir beispielsweise keinen Zuschauer: Die Führungskraft hatte vergessen, den Link rauszuschicken. Aber aus solchen Problemen haben wir gelernt und uns und die App seitdem stetig verbessert.

Mein Hauptverkaufsargument ist, dass die Teilnehmer sich viel aktiver um ihre Weiterbildung kümmern, als ohne App.

Ich glaube, dass digitale Weiterbildung die Zukunft ist. Und die Zahlen geben mir Recht: Webiflix macht heute etwa 40 Prozent unseres Unternehmens aus. Ich bin davon überzeugt, dass ein Hauptgrund für diesen Erfolg das Arbeiten mit der HUMANSTARSapp ist."

Klaus Heinrich ist geschäftsführender Gesellschafter der Beratungsgesellschaft Schaffer und Kollegen. Die HUMANSTARSapp wird in seinem Unternehmen als internes und externes Kommunikationsmedium genutzt.

„Durch die App wird interne Kommunikation ganz unkompliziert ermöglicht”

„In unserem Unternehmen nutzt jeder Mitarbeiter die App. Wir verwenden sie schon seit sechs Jahren und sind wirklich sehr überzeugt. Ich habe damals bei meinem Team offene Türen eingerannt, als ich ihnen die App vorgestellt habe. Als Berater leben wir von der Kommunikation. Ebenso wichtig ist aber die Vertraulichkeit. Und genau das verbindet die HUMANSTARSapp.

Wir verwenden die App als internes Kommunikationsmedium und für die externe Kommunikation.

Sie hat alle Funktionen, die andere Anbieter auch haben, ist dabei aber sicherer. Wenn wir bei Unternehmenstransaktionen bei Nachfolgeregelungen umfangreiche Datenmengen austauschen müssen, die der Geheimhaltung unterliegen, dann gewähren wir dem jeweiligen Mandanten einen Zugang zu unserer HUMANSTARSapp. Über dieses Tool können wir dann einen Datenaustausch vornehmen. Der Hintergrund dessen ist, dass sämtliches Datenhosting der App auf deutschen Servern läuft und wir nicht mehr darauf achten müssen, Firewalls oder ähnliches zu bauen, weil das alles schon vorhanden ist. Das erleichtert uns die Kommunikation erheblich. Sonst müssten wir diese Daten über andere Anbieter teilen, das ist uns in Zeiten von Cybercrime einfach zu unsicher.

Als ich nach einer passenden App gesucht habe, wollte ich ein Kommunikationsmedium finden, mit dem wir ohne großen Aufwand verschiedene Teilnehmerkreise definieren können, mit denen wir kommunizieren. Unmittelbar vor unserer Haustür bin ich dann fündig geworden: Sowohl Klaus Kobjoll mit dem Schindlerhof als auch Marcel Setzer kannten wir bereits.

Was meinen Mitarbeitern besonders gut daran gefällt ist ganz banal: dass es überhaupt eine App gibt.

Denn dadurch wird interne Kommunikation ganz unkompliziert ermöglicht. So können sie auch Kleingruppen bilden, um sich über bestimmte Projekte auszutauschen.

Bei uns gab es vorher das gute alte Telefon.

Aber da gab es immer die Gefahr, ins Leere zu laufen und mehrere Male anrufen zu müssen, bis man jemanden erreicht. Und jetzt kann man einfach eine Nachricht schreiben und bekommt darauf auch recht schnell eine Antwort.

Die Übersichtlichkeit ist sehr angenehm, ebenso wie die Bedienerfreundlichkeit.

Sie ist leicht verständlich und man hat sich schnell daran gewöhnt. Und wenn es doch mal Probleme gibt, ist es nur ein sehr kurzer Weg zu den Entwicklern. Egal welche Frage oder welcher Bedarf: Wir kriegen eine schnelle Antwort.

Wir haben die App auch schon einigen unserer Mandanten ans Herz gelegt.

Insbesondere denen, die in verschiedenen Projektgruppen Themen zu besprechen haben. Aber auch denen, die über mehrere Standorte oder Filialen verfügen und sich nicht im persönlichen Gespräch miteinander austauschen können.“

Nicole Kobjoll führt in zweiter Generation seit April 2000 den Schindlerhof bei Nürnberg mit rund 50 Mitarbeitenden. Sie ist, gemeinsam mit ihrem Vater Klaus Kobjoll, die Initiatorin und seit der ersten Stunde Ideengeberin der heutigen HUMANSTARSapp.

„Ein ideales Hilfsmittel, um optimale Rahmenbedingungen für gute Arbeitsleistung zu schaffen.“

„Die HUMANSTARSapp ist ein Produkt meiner Schwangerschaft: Ich durfte hochschwanger nicht arbeiten und machte mit meinen ständigen Anrufen im Betrieb alle verrückt. So entstand mein Wunsch nach einer App für die Information und Kommunikation im Unternehmen. Mein Mann, Marcel Setzer, hat mir diesen Wunsch mit seinem Team erfüllt und seit der ersten Version haben wir sie gemeinsam mit unseren Mitarbeitern und den Programmierern weiterentwickelt.

Zunächst war es eine App nur für den Schindlerhof. Wir haben bei „Great Place to Work“ dafür den Sonderpreis für Wissen und Kompetenz gewonnen.

In Seminaren stellten wir die App als Bestandteil unserer Unternehmenskultur vor, und so kamen mit der Zeit immer mehr Unternehmen, die auch eine solche App haben wollten. Die App wird heute in Hunderten Unternehmen genutzt, nicht nur in Deutschland, sondern in anderen Ländern Europas und in den USA. Im Schindlerhof ist die App-Nutzung nicht mehr wegzudenken. Wir brauchen die HUMANSTARSapp jeden Tag für unser Tuning, in allen Leistungsbereichen, denn sie zeigt unseren Erfolgsspiegel: Umsätze, Hochrechnungen, Prognosen; außerdem Dienstpläne, Zielpläne, den Jahresbericht und Protokolle von Führungskräfte-Meetings. Alles in einer App. Wir sind transparent. Wir wollen, dass die Menschen, die hier arbeiten, Mit-Unternehmer sind. Du kannst nur dann mitdenken und Verantwortung übernehmen, wenn du alle Informationen zur Verfügung hast. Und es ist immer wieder verblüffend, welche Schlüsse Mitarbeiter ziehen. In der Wirtschaftskrise vor über zehn Jahren ist beispielsweise einer Zimmerfrau aufgefallen, dass wir Geld dafür ausgeben, dass die Post abgeholt wird. Natürlich machen 50 Euro noch keine schwarzen Zahlen, aber jeder kleine Beitrag – hier mal 50, da mal 100 oder ein Tausender – solche Einsparpotenziale zu entdecken, hilft in schweren Zeiten enorm. Daher kommt auch
der Begriff, der seit Corona ganz eng mit dieser Transparenz verbunden ist: Killing the Dragon. Dass wir die Drachen gemeinsam töten, wenn sie vor der Tür stehen. Dazu kann wirklich jeder beitragen. Und man wäre als Unternehmen doch blöd, sein Team nicht ins Boot zu holen.

Die HUMANSTARSapp ist wie eine Art Schindlerhof-Wiki, in dem Mitarbeiter auch weit zurückblicken können, wenn es sie interessiert.

Außerdem gibt es tagesaktuelle Neuigkeiten – da sieht man in der App dann eine kleine Eins neben dem Icon und weiß: Es gibt was Neues, zum Beispiel den Dienstplan im Leistungsbereich Küche. Sehr nützlich seit Coronazeiten ist auch die Anwendung für Videokonferenzen. Sie hat uns sehr geholfen, trotz geschlossenen Betriebs mit allen in Verbindung zu bleiben. Auch deshalb haben wir kaum Leute verloren, was mich sehr freut. Ich habe in der Zeit zweimal wöchentlich über die App informiert, beispielsweise zu Corona Hilfen und wie es uns allen ging. Jeder war jederzeit informiert. Über die App erreichen wir alle Mitarbeiter, ob sie gerade im Mutterschutz sind, Studenten im dualen Studium, oder die Leute, die frei haben. Du muss nicht mehr anrufen, um an Information zu kommen, etwa an den neuen Dienstplan – das ist vorsintflutlich.

In die App integriert ist auch das Ideenmanagement, abgekürzt KVP für „kontinuierlicher Verbesserungsprozess“, ein Begriff aus dem Qualitätsmanagement.

Das Ziel ist es, dass jeder im Schindlerhof mindestens einmal im Monat eine Idee entwickelt, die zum persönlichen Wohlbefinden oder zum Wohlbefinden unserer Gäste beiträgt, gut für die Umwelt ist oder einfach Sand aus dem Getriebe spült. Jeder soll den Betrieb aktiv mitgestalten. Wir machen das so, weil der Mensch nunmal ein Gewohnheitstier ist: Man gewöhnt sich schnell an widrige Umstände. Dagegen haken wir immer ganz liebevoll nach. Und es ist doch cool, wenn du erlebst, dass deine gute Idee umgesetzt wird. Das motiviert auch mich selbst. Irgendwann ist uns aufgefallen, dass sich gute Ideen seitens der Mitarbeiter wiederholten. Also haben wir beschlossen, das Ideenmanagement in die App zu legen, so kann man sehen,
wenn eine Idee schon einmal geäußert und ob sie umgesetzt wurde. Man kann Ideen hier auch liken oder sich für eine Umsetzung bewerben. So kam es übrigens, dass ich zur Imkerin geworden bin – unsere Gäste genießen heute Schindlerhof-Honig auf dem Frühstücksbüffet. Die Idee kam von einem unserer Köche.

Neben dem Ideenmanagement nutzen wir über die App auch den MAX Star Index.

Früher stand MAX für Mitarbeiter Aktien Index, das passt aber nicht mehr so richtig. Der MAX ist unser Instrument für die Reflektion des Einzelnen. Das Tuning, das ich eingangs erwähnte, ist die Reflektion für die Leistungsbereiche, bei MAX geht es um den Einzelnen. Wir haben das Tool mit der Fachhochschule Schweinfurt entwickelt.
Heute füllt jeder Mitarbeiter monatlich einen Fragenkatalog aus und bekommt Punkte für seine Antworten. Es geht um Weiterbildung, um das Einbringen von Ideen, darum, was der Mitarbeiter für sich selbst als Highlight des Monats empfunden hat und um Fragen zur Identifikation mit dem Unternehmen. Wenn sich zum Beispiel jemand über irgendetwas geärgert hat und das im MAX preisgibt, dann habe ich die Möglichkeit, einzuschreiten und Störfaktoren aus der Welt zu schaffen. Jeder im Betrieb füllt diesen Fragebogen aus, und die Auswirkungen sind ausschließlich positiv. Einmal im Monat bekommen zwei Leute ein Geschenk. Einmal der, der auf Platz eins im MAX steht, mit der höchsten Gesamtpunktzahl, und derjenige, der in dem Monat die höchste Punktzahl erreicht hat. Man kann also theoretisch auf Platz 30 in der Gesamtwertung stehen, ist aber trotzdem in einem Monat der Sieger.

Dass man schnell mit jedem in Kontakt treten kann, das finden unsere Mitarbeiter gut.

Die HUMANSTARSapp ist nicht nur ein Instrument der Information. Stell dir vor, du kriegst deinen Dienstplan. Das ist ja für alle eine ganz wichtige Sache. Du kannst sofort reinschreiben: Hey, könnten wir tauschen?
Ich persönlich liebe an der App, dass ich jederzeit sehe, wie der Laden läuft. Damit bin ich aufgewachsen: Als ich noch ein Kind war, hat mein Vater, wenn wir im Urlaub waren oder wenn er irgendwo einen Vortrag gehalten hat, auch jeden Tag angerufen und gefragt, ob es Probleme gibt und wie die Umsätze aussehen.

Die App senkt definitiv die Hürde für die Mitarbeiter, mit ihren Chefs in den Austausch zu gehen. Sie fördert Verbindungen, macht sie – so sehe ich das – ein Stück weit zu Fair Bindungen – auf Augenhöhe.

Open-Door-Policy ist fein – aber wenn du nicht da bist, müssen dich deine Mitarbeiter ja auch erreichen können. Das muss man als Unternehmer natürlich wollen. Aber das ist genau das, was die jungen Menschen heute einfordern. Es ist ein wesentlicher Pluspunkt für den Mittelstand: die Greifbarkeit des Chefs. In Großunternehmen ist das schwierig. Aber mit der HUMANSTARSapp kann das jedes Unternehmen gewährleisten. Sie öffnet Türen. Ein weiterer Vorteil: Wir arbeiten nahezu papierlos und die Kommunikation ist schneller. Wenn ich früher etwas von einem Azubi brauchte, habe ich eine Aktennotiz geschrieben, ausgedruckt, ins Postfach gelegt und gewartet, bis derjenige wieder im Betrieb war und mir antworten konnte. Vielleicht hat er ja zwei Tage Schule oder frei…

Ich finde es wichtig, dass Technik Spaß macht, einem das Leben erleichtert und nichts vorschreibt.

Über die App gab es schon private Kochkurse und für Veranstaltungen nutzen wir sie auch. Stell dir vor: eine Hochzeit. Aber das Ömchen im Altersheim oder die Tante aus Timbuktu können nicht dabei sein. Mit Hilfe der HUMANSTARSapp kannst du sie in einer Videokonferenz dazuschalten, alles DSGVO-konform. Du kannst die Oma und die Tante die ganze Zeit bei der Party zuschauen lassen und sie für ein Minütchen liveschalten, damit sie der Braut und dem Bräutigam ein paar schöne Worte mit auf den Weg geben können. Ich glaube, wir sind die einzigen, die so etwas anbieten. Warum eigentlich?

Dass die betriebliche Kommunikation komplett über die App läuft, bringt gute Stimmung, denn, wenn wir uns begegnen, ist Zeit für den persönlichen Austausch.

Wir haben Zeit, über anderen Dinge zu sprechen, die gerade schön oder lustig sind. Eine bestandene Führerscheinprüfung zum Beispiel. Über fachliches musst du gar nicht mehr so viel sprechen, das läuft alles über die App, sogar Arbeitszettel. Du lernst deine Leute viel besser kennen, weil du zu anderen Themen im Austausch bist, als immer nur über das Geschäft. Das ist allen sehr positiv aufgefallen.

Über die HUMANSTARSapp stehen wir auch mit mehr als 70 Ehemaligen in Verbindung.

Einmal wöchentlich gibt’s über die App ein Update für unsere ehemaligen Mitarbeiter. Früher lief das über soziale Netzwerke, aber über die App ist das natürlich. Ehemalige Mitarbeiter sind für uns geschätzte Multiplikatoren in Sachen Employer Branding.Unser Ziel ist es, die richtigen Leute an Bord zu haben und ihnen die bestmöglichen Rahmenbedingungen zu bieten, damit sie ihr volles Potenzial ausschöpfen und einen tollen Job machen können. Die App ist dafür ein geniales und zeitgemäßes Hilfsmittel, auch wenn die Kommunikation von Mensch zu Mensch das Wichtigste ist. Schön: Durch die HUMANSTARSapp bleibt dafür mehr Zeit!“

Pressebeiträge zu Praxiserfahrungen von Referenzkunden nach Branchen.